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Brennende Flüchtlingsheime
18.12.2014

Brandanschläge in Vorra: Kripo sucht Fotografen vom Einsatzort

Nach den Brandanschlägen auf drei geplante Flüchtlingsheime in Vorra setzt die Kripo auf Mithilfe der Bevölkerung.
Foto: Daniel Karmann dpa

Nach den Brandanschlägen auf drei Flüchtlingsheime in Vorra sucht die Polizei nun Menschen, die am Einsatzort fotografiert haben. Außerdem wurde eine Belohnung ausgesetzt.

Es ist nun eine Woche her, dass Donnerstagnacht, 11. Dezember, drei geplante Flüchtlingsheime im fränkischen Vorra in Flammen aufgingen. Die Täter sind noch nicht gefasst. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die während der Löscharbeiten vor Ort waren und fotografiert haben.

Möglicherweise können diese Bilder laut Polizei Hinweise zum genauen Tatablauf liefern. Die Soko "Vorra" bittet deshalb darum, diese Fotos der Polizei  zur Verfügung zu stellen. Ferner wird gebeten, dass sich Menschen, die in den frühen  Abendstunden (ab Einbruch der Dunkelheit) verdächtige Beobachtungen gemacht haben, bei der Polizei melden. Für Hinweise, die zur Klärung  der Tat oder zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung in  Höhe von 5000 Euro ausgesetzt.

Soko "Vorra" hat Kripobeamten als Ansprechpartner vor Ort

Die Soko "Vorra" hat bis auf Weiteres einen Kriminalbeamten aus der Sonderkommission in Vorra als direkten Ansprechpartner vor Ort eingerichtet. Er ist in der Zeit von Montag bis Freitag 16 - 18  Uhr und Samstag  von 10 - 12 Uhr im Rathaus von Vorra persönlich beziehungsweise über Handy Montag bis Freitag von 9 bis 22 Uhr unter der Nummer  0174/4478872 erreichbar. 

Am Rathaus in Vorra wird morgen (19.12.2014) zusätzlich ein  Briefkasten der Soko "Vorra" für Hinweise angebracht. Das Hinweistelefon ist nach wie vor unter der 0800 7766320   erreichbar.

Brandanschläge in Vorra: Kripo sucht Fotografen vom Einsatzort
17 Bilder
Drei Flüchtlingsheime brennen in Vorra - Staatsschutz ermittelt
Foto: Daniel Karmann dpa

Profiler unterstützen bei Ermittlungen

Bei ihren Ermittlungen nach den Brandanschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte im mittelfränkischen Vorra setzt die Polizei auch auf die Unterstützung sogenannter Profiler. Die Kripospezialisten wollen anhand der Tatumstände ein Profil des oder der Täter entwerfen. Auf diese Weise solle versucht werden, den Kreis der Verdächtigen einzuschränken, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag in Nürnberg. "Wir versuchen bei den Ermittlungen alle Möglichkeiten auszuschöpfen", fügte sie hinzu. Zugleich ließ die Soko "Vorra" 360-Grad-Aufnahmen vom Tatort anfertigen. Eine heiße Spur gebe es noch nicht.

Unbekannte hatten Ende vergangener Woche in dem 1700-Einwohner-Ort einen als Flüchtlingsunterkunft umgebauten Gasthof samt Scheune sowie ein frisch renoviertes Wohnhaus in Brand gesteckt. Auf ein Nebengebäude sprühten die Unbekannten eine Neonaziparole sowie zwei Hakenkreuze. Ursprünglich hatten im Januar rund 70 Flüchtlinge die Unterkünfte beziehen sollen. Nach den Brandanschlägen sind sie aber erst einmal unbewohnbar. AZ/dpa

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