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14.01.2019

Bürger haben viele Fragen an Beauftragten

Holetschek sieht sich als „Volksanwalt“

Der Bürgerbeauftragte der Staatsregierung, Klaus Holetschek (CSU), hat seit seiner erneuten Berufung vor gut sechs Wochen, schon mehr als 70 neue Anfragen erhalten. Seit seinem Amtsantritt im März vergangenen Jahres sind es damit mehr als 800. „Es ist ein spürbarer Bedarf da“, sagte der Politiker aus Bad Wörishofen. Er sieht sich selbst nach eigenen Worten als „Volksanwalt“, als Ombudsmann und Vermittler. „Ich will den Menschen nicht als Aktenzeichen betrachten, sondern auf das jeweilige dahintersteckende Einzelschicksal eingehen“, betonte er.

Bürger aus ganz Bayern wenden sich per Mail, Post, telefonisch oder auch persönlich in Bürgersprechstunden an Holetschek. Viele Anliegen betreffen beispielsweise die Bereiche Gesundheit und Soziales. „Die Menschen hoffen auf eine Lösung ihrer Probleme, etwa bei Meinungsverschiedenheiten mit Behörden“, sagte Holetschek. Doch das ist nicht immer ganz einfach. „Mal kann man was erreichen, mal kann man vermittelnd eingreifen und gemeinsam eine Lösung finden. Manchmal muss man aber auch erklären, warum einmal etwas nicht geht.“ Kritik, sein Amt sei eigentlich überflüssig, weil doch jeder Abgeordnete und Bürgermeister ein Bürgerbeauftragter sein müsse, wies Holetschek zurück. (dpa)

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