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24.11.2005

Ex-Schulleiter fühlt sich von Hohlmeier gemobbt

Friedrich Schrägle, ehemaliger Direktor des Gymnasiums Laufen, jetzt tätig im Staatsinstitut für Bildungsforschung in München (Foto vom 23.11.2004). Schrägle, der wegen Stimmungsmache gegen das achtstufige Gymnasium im Juli 2004 versetzt wurde, muss dazu am Donnerstag (24.11.2005) vor dem Hohlmeier-Untersuchungsausschuss Stellung nehmen. Foto: Andreas Heddergott dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: jan/kd

München (lby) - Im Hohlmeier-Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags hat ein nach langem Streit mit dem Kultusministerium versetzter Schulleiter Mobbing-Vorwürfe erhoben. Die Kritik an seiner Amtsführung sei falsch, sagte Friedrich Schrägle, der frühere Leiter des Gymnasiums Laufen, am Donnerstag in München.

Schrägle war Anfang dieses Jahres vom dortigen Gymnasium an das staatliche IZB-Bildungsinstitut in München versetzt worden, um nach heftigen Auseinandersetzungen den "Schulfrieden" in Laufen wieder herzustellen. Der Fall hatte Schlagzeilen gemacht, weil Kritiker der damaligen Kultusministerin Monika Hohlmeier (CSU) vorwarfen, Gegner des achtstufigen Gymnasiums (G8) mundtot machen zu wollen.

Nach Angaben des Kultusministeriums hatte Schrägle mehr oder minder offen Front gegen die Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre gemacht. Außerdem wurde ihm ein schlechtes Verhältnis zum Elternbeirat zur Last gelegt. Hohlmeier hatte schließlich im Herbst 2004 einen pensionierten Ministerialbeauftragten nach Laufen entsandt, um den Schulfrieden wieder herzustellen.

"Der Schulfriede war in keinster Weise gestört", sagte dazu Schrägle am Donnerstag im Untersuchungsausschuss. Die Unruhe sei vielmehr erst durch den Einsatz des Vermittlers entstanden. Schrägle warf dem Kultusministerium vor, die stellvertretende Schulleiterin "nahezu zur Denunziation" gegen ihn aufgefordert zu haben. Das Kultusministerium habe Elternbeirat und die Stellvertreterin instrumentalisiert. Eltern und Schule seien nicht gespalten gewesen.

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