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Grippewelle 2018
12.02.2018

Grippe in Bayern: Oberbayern aktuell am stärksten betroffen

Die Grippewelle 2018 hat Deutschland mit voller Wucht erfasst.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Die Grippewelle 2018 hat Deutschland mit voller Wucht erfasst. Tausende Menschen sind erkrankt, auch in Bayern. Ein Regierungsbezirk kam bislang aber noch glimpflich davon.

Zahlreiche Menschen in Deutschland erkranken in diesen Tagen an Grippe. Allein in der ersten Februarwoche wurden beim Robert Koch-Institut mehr als 15.000 neue Influenza-Fälle erfasst - der höchste Wert seit Beginn der Grippewelle 2018 Anfang Januar.

Auch Bayern ist natürlich betroffen. Die Zahl der Grippe-Fälle in Bayern war gleich zu Beginn des Jahres stark angestiegen. In der ersten Januar-Woche wurden 360 neue Influenza-Fälle gemeldet, in der fünften Kalenderwoche gab es bereits rund 2090 neue Fälle. Dies teilte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml mit. Insgesamt wurden in den ersten fünf Wochen 2018 laut Bayerischem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 5504 neue Fälle gemeldet.

Aktuell am stärksten betroffen von der Grippe ist Oberbayern. 576 neue Erkrankungen wurden hier in der ersten Februarwoche erfasst. Deutlich glimpflicher kam Schwaben davon. Hier waren es im Vergleichzeitraum nur 45 Fälle.

Die erfassten Influenza-Erkrankungen in Bayern im Überblick (Stand: 5. Meldewoche 2018):

  • Mittelfranken: 366
  • Niederbayern: 463
  • Oberbayern: 576
  • Oberfranken: 251
  • Oberpfalz: 282
  • Schwaben: 45
  • Unterfranken: 103

Insgesamt wurden damit seit Jahresbeginn 2018 in Bayern 5504 Grippe-Fälle erfasst. Das sind deutlich weniger als im Vorjahr. 2017 waren es im gleichen Zeitraum 7412 Influenza-Fälle.

Grippewelle 2018: Längst nicht jeder Fall ist erfasst

Die Zahlen des Landesamtes und der Gesundheitsämter sind freilich nur die Spitze des Eisberges, nämlich die offiziell gemeldeten und im Labor bestätigten Grippefälle. Die "Dunkelziffer" dürfte wesentlich höher liegen, da längst nicht jeder Influenza-Fall an die zuständigen Stellen gemeldet wird.

Bisher wird die Influenza-Saison 2018 nach Angaben des Landesamtes und des Robert-Koch-Instituts durch Influenza B-Viren der Yamagata-Linie dominiert. Problem dabei: Antigene dieses Influenza-B-Virusstammes sind in dieser Grippe-Saison nur im Vierfachimpfstoff, nicht aber im weit verbreiteten Dreifachimpfstoff enthalten. (AZ)

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