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H1N1-Infektion
16.11.2009

Schweinegrippe: Zwei weitere Todesfälle in Bayern

Angst vor der Schweinegrippe.

Die Schweinegrippe fordert weitere Todesopfer: In Bayern starben jetzt zwei Männer. Gleichzeitig warnen Experten: Neugeborene und Babys seien besonders durch Schweinegrippe gefährdet.

Die Schweinegrippe fordert weitere Todesopfer: In Bayern starben jetztzwei Männer in Zusammenhang mit der H1N1-Infektion. Gleichzeitig warnenExperten: Neugeborene und Babys seien besonders durch die Schweinegrippein Gefahr.

Die beiden Männer im Alter von 57 und 18 starben in Krankenhäusern in Oberfranken und der Oberpfalz, berichtete am Montag eine Sprecherin des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Erlangen.

Der 57-Jährige aus Köditz bei Hof erlag den Angaben zufolge an den Folgen einer H1N1-Influenza und einer schweren Lungenentzündung. Der 18-Jährige, der im Klinikum Weiden in der Oberpfalz starb, galt schon zuvor wegen Vorerkrankungen als Risikopatient.

Damit hat sich die Zahl der Todesopfer durch Schweinegrippe in Deutschland auf 19 erhöht. Mehr als 60 000 Menschen haben sich nach offiziellen Angaben seit April mit dem H1N1-Virus infiziert.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) registriert mittlerweile über 15 000 neue Fälle pro Woche, sagte Infektionsexperte Gérard Krause. Wegen der Rekordzahl an Neuinfizierten werden jetzt aber nur noch die im Labor bestätigten Infektionen und Todesfälle erfasst.

Eine Bevölkerungsgruppe rückte bei der Schweinegrippe am Montag plötzlich besonders in den Fokus: Neugeborene und Babys unter sieben Lebensmonaten. Sie dürfen nicht geimpft werden. Zudem steht für die Behandlung erkrankter Säuglinge nur ein Medikament zur Verfügung, das für Kinder unter einem Jahr normalerweise gar nicht zugelassen ist.

"Die Säuglinge tragen definitiv das allerhöchste Risiko", sagt der Leitende Oberarzt des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Uniklinik, Prof. Reinhard Berner. Damit nicht ausgerechnet die Mutter zur größten Gefahr für ihr Neugeborenes wird, sollte sie sich unmittelbar nach der Entbindung impfen lassen, rät Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Köln. "Alle Kontaktpersonen wie zum Beispiel auch die Hebamme sollten geimpft sein, das scheint im Bewusstsein aber noch gar nicht so angekommen zu sein." Eltern und Geschwister von kleinen Babys sollten vorbeugend Mundschutz tragen und die Kleinen nicht küssen, betont Hartmann.

Die Gefahr einer Ansteckung im Mutterleib oder bei der Geburt sehen Kinderärzte und Gynäkologen nicht.

Mehr zum Thema H1N1, Grippe und Impfung lesen Sie in unserem Special zum Thema Schweinegrippe.

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