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Klinikum Großhadern
26.09.2014

Polizei konnte Randalierer erst mit zweitem Schuss stoppen

Ein Randalierer hat im Klinikum Großhadern die Mitarbeiter in Atem gehalten. Die Polizei stoppte ihn mit Schüssen in die Beine. Archivbild
Foto: Peter Kneffel/dpa

Nach einem Wiesn-Besuch hat ein US-Soldat im Klinikum Großhadern randaliert. Er ging nicht nur auf die Mitarbeiter los. Diese riefen die Polizei um Hilfe.

Nach einem Wiesn-Besuch kam ein 28-jähriger amerikanischer Soldat am Donnerstag ins Klinikum Großhadern. Statt sich behandeln zu lassen, fing der Mann zu randalieren an. Mitarbeiter des Klinikums informierten gegen 18.50 Uhr die Polizei, dass der Patient randalieren und Menschen angreifen würde.

In der Notaufnahme traf die Polizei auf den Randalierer

Kurz darauf trafen zwei Streifenwagen der Polizei ein. Der Amerikaner hatte in der Zwischenzeit drei  Feuerlöscher von der Wand gerissen. Laut Polizei hatte er damit einen Patienten verletzt und bedrohte Krankenhaus-Mitarbeiter. Die Polizisten trafen in der Notaufnahme auf den Randalierer. Er hatte noch einen Feuerlöscher in den  Händen und ging mit diesem auf die uniformierten Polizisten los. Trotz Appellen in deutscher und englischer Sprache, stehen zu bleiben, ging der Patient mit erhobenem Feuerlöscher weiter auf die Beamten und einen Arzt zu, berichtet die Polizei.

Polizist schießt auf randalierenden US-Soldat

Ein Polizist gab einen Schuss auf die Beine des Mannes ab. Nach Angaben der Polizei blieb der Schuss ohne Wirkung. Daraufhin schoss der Polizist ein zweites Mal auf die Beine. Das stoppte den Soldaten letztendlich. Die Polizei betont, dass bei den Schüssen keine weiteren Menschen in gefahr waren.

Danach wurde der US-Soldat ärztlich versorgt. Es  habe für ihn zu keiner Zeit Lebensgefahr bestanden, heißt es im Polizeibericht. Der Schusswaffengebrauch wird nun von der Staatsanwaltschaft  München I, unterstützt durch das Bayerische  Landeskriminalamt, untersucht.  Nach derzeitiger Einschätzung wird von einem rechtmäßigem Schusswaffengebrauch nach einer Notwehrsituation  ausgegangen. Die Ermittlungen zu den Straftaten des Soldaten führt das Polizeipräsidium München. ina

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