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10.10.2005

Lehrerverband: Pensionierungswelle führt zu Lehrermangel

München (dpa/lby) - Auf Bayerns Schulen kommt nach Angaben des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV) ein massiver Lehrermangel zu. Ursache sei, dass rund 40_000 Lehrer bis zum Jahr 2013 pensioniert würden, sagte BLLV-Präsident Albin Dannhäuser am Montag in München. "Auf die Pensionierungswelle folgt dann die Lehrerebbe."

Nach BLLV-Angaben müssen 28 000 Stellen bis zum Jahr 2010 neu besetzt werden. Bis dahin werden allerdings nach Berechnungen des Verbandes nur rund 20_000 Lehramtsstudenten ihr Studium abgeschlossen haben. 8000 der notwendigen Lehrerstellen könnten demnach nicht mit ausgebildeten Lehrkräften besetzt werden. "Eine Erhöhung der Unterrichtspflichtzeit für die bereits beschäftigten Lehrer ist aber nicht zumutbar", sagte Dannhäuser, "und auch die so genannten Seiteneinsteiger können nur eine Notmaßnahme bleiben".

Da insbesondere Hauptschulen von dem Lehrermangel betroffen sein werden, schlug Dannhäuser vor, die schulartbezogene Lehrerausbildung für die Sekundarstufe I aufzuheben. "Es sollte möglich werden, dass Lehrer aus Gymnasien und Realschulen in der fünften bis zehnten Klasse auch in Hauptschulen unterrichten und umgekehrt."

Außerdem solle der Lehrerberuf wieder attraktiver gemacht werden, beispielsweise durch bessere Aufstiegsmöglichkeiten. "Wer sich im Moment entscheidet, Lehrer zu werden, muss mit Ablehnung in der Öffentlichkeit rechnen. Das muss anders werden." Nur so könne das hohe Niveau des Unterrichts an bayerischen Schulen auf Dauer sichergestellt werden.

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