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München: Angeklagter gesteht
22.03.2012

Vollmacht missbraucht und Konten abgeräumt

Auch wenn hohe

Mit einer ihm erteilten Vollmacht räumte er das Konto eines Bekannten ab - ein 59 Jahre alter Angeklagter hat die Vorwürfe am Donnerstag vor dem Münchner Landgericht zugegeben.

Dem Vertreter wird Untreue in 22 Fällen sowie Betrug vorgeworfen. Er soll von 2005 bis 2009 fast 190 000 Euro für sich abgezweigt haben - praktisch das gesamte Vermögen des Opfers. Laut Anklage hat er darüber hinaus 2008 im Namen des Bekannten für dessen Bausparvertrag ein Zwischendarlehen von 55 000 Euro beantragt und erhalten.

Er habe immer geglaubt, den Schaden wieder gut machen zu können, sagte der Angeklagte. Der 59-Jährige war in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Er habe den Ertrag eines harten Arbeitslebens in eine Immobilie investiert. Später habe sich herausgestellt, dass es sich um einen Schwarzbau handelte, der rückabgewickelt worden sei.

Der 59-Jährige hatte Schulden in Höhe von fast 350 000 Euro. Er kümmerte sich seit 1993 um die Finanzen des späteren Opfers. In seiner "Notlage" habe er die Vollmacht für das Girokonto des Bekannten missbraucht. Er leitete mit Lastschriftverfügungen Geld auf das Konto eines früheren Geschäftspartners, das dieser nicht mehr benutzt habe. "Ich habe es ohne sein Wissen wieder aktiviert", gestand der Angeklagte. Für dieses Konto hatte der 59-Jährige eine Einzugsermächtigung, mit deren Hilfe er die Lastschriftverfügungen veranlassen konnte. dpa

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