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21.03.2007

Neuschnee lässt Lawinengefahr steigen

Imberg Haus im Nebel Lawinenhund Wolfgang Lewandowski
Foto: Charly Hoepfl

In den bayerischen Alpen herrscht nach den jüngsten Schneefällen sehr hohe Lawinengefahr. Wie ein Sprecher des Lawinenwarndienstes am Mittwoch auf ddp-Anfrage in München mitteilte, fielen in der Nacht bis zu 60 Zentimeter Neuschnee.

(ddp-bay). In den bayerischen Alpen herrscht nach den jüngsten Schneefällen sehr hohe Lawinengefahr.

Wie ein Sprecher des Lawinenwarndienstes am Mittwoch auf ddp-Anfrage in München mitteilte, fielen in der Nacht bis zu 40 Zentimeter, in Hochlagen sogar bis zu 60 Zentimeter Neuschnee. "Das sind gewaltige Schneemassen", sagte der Sprecher. Insgesamt betrage die Schneedecke im bayerischen Alpenraum bis zu einem Meter.

Der Lawinenwarndienst habe jede Menge Gefahrenstellen ausfindig gemacht. An diesen Stellen könnten große Lawinen schon durch einen einzigen Skifahrer ausgelöst werden. An vielen Stellen bestehe die Gefahr, dass Lawinen von selbst abgingen. Im Raum Mittenwald in Richtung Tirol mussten Straßen gesperrt werden.

Ein Sprecher des Deutschen Wetterdienst (DWD) sagte, im Laufe des Mittwoch sei immer wieder mit Schneefällen zu rechnen. Vor allem in Franken könnten bis zu acht Zentimeter fallen. In der Nacht kühlt es auf minus fünf Grad im Flachland, im Gebirge bis minus sieben Grad ab. Der DWD warnt besonders vor Straßenglätte, da die Straßen tagsüber nass seien und es am Abend sehr schnell kalt werde.

Bis zum Freitag bleibt das Wetter den Angaben zufolge unbeständig. Die Schneefallgrenze steige jedoch auf 1000 Meter an. Das Wochenende werde mit zehn Grad jedoch wieder freundlicher. "Wir erwarten Samstag und Sonntag längere Sonnenscheinphasen", sagte der Experte.

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