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Region
05.07.2016

Zecken-Gefahr: Das sind die FSME-Risikogebiete in der Region

In Deutschland steigt die Zahl der Risikogebiete für die von Zecken übertragene Hirnentzündung FSME.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

In Deutschland steigt die Zahl der Risikogebiete für die von Zecken übertragene Hirnentzündung FSME. Neu hinzugekommen ist der Landkreis Dachau.

Insgesamt 146 Kreise zählen mittlerweile als FSME-Risikogebiete, einer mehr als 2015. Die meldet das Robert Koch-Institut (Berlin). Neu hinzugekommen ist der Landkreis Dachau, der an bestehende Risikogebiete grenzt.

In Deutschland besteht vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, in Südhessen und im südöstlichen Thüringen die Gefahr, sich durch einen Zeckenstich mit dem Erreger der Frühsommer-Meningoenzephalitis anzustecken.

Folgende Bereiche in der Region waren bereits als FSME-Risikogebiete eingestuft:

  • Stadt Ulm
  • Landkreis Neu-Ulm
  • Memmingen und Kempten
  • Landkreis Oberallgäu
  • Landkreis Unterallgäu
  • Landkreis Donau-Ries
  • Landkreis Aichach-Friedberg
  • Landkreis Neuburg-Schrobenhausen

Zecken: 127 Fälle von FSME in Bayern

Menschen, die in FSME-Risikogebieten leben und zum Beispiel oft im Wald oder in der Natur unterwegs sind, sollten sich gegen FSME impfen lassen, rät die Ständige Im vergangenen Jahr gab es 127 registrierte Fälle von FSME im Freistaat. Nun wurde auch der Landkreis Dachau zum Risikogebiet erklärt. Dachau grenze an bestehende Risikogebiete an, erklärte das Robert-Koch-Institut. 83 der 96 Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern sind nun Risikogebiete für FSME. Eine Infektion kann zu bleibenden Schäden wie Lähmungen führen.

Die zweite Krankheit, die Zecken übertragen können, ist Borreliose, eine bakterielle Erkrankung. „Unbehandelt kann Borreliose zu allen möglichen Beschwerden führen“, sagt Dr. Roland Schmid, Leiter des Gesundheitsamtes in Günzburg. Dazu zählten zum Beispiel Muskelschmerzen und Sehstörungen, aber auch psychische Erkrankungen. Das sichtbarste Zeichen sei jedoch die Wanderröte, eine kreisförmige Rötung um die Bissstelle. „Wer eine Wanderröte auf seiner Haut bemerkt, sollte dringend zum Hausarzt gehen und sich Antibiotika verschreiben lassen“, bekräftigt er. Seit einiger Zeit sind auch Borreliose-Erkrankungen meldepflichtig.

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Von der Haut entfernen lassen sich Zecken nach einem Biss beispielsweise mit Zeckenzangen aus der Apotheke. AZ, dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.05.2016

Alle Jahre wieder diese völlig übertriebene Panikmache.

Menschen in den betreffenden Regionen wissen sich mit einer Impfung zu schützen, der Rest ist nicht gefährdet. Basta. Wer in Augsburg und Umgebung (AIC ausgenommen) wohnt braucht sich vor nichts zu fürchten und sicher nicht impfen lassen.

Jeder hat wohl hin und wieder eine Zecke, na und? Hatte noch nie etwas und wenn sich ein roter Kreis bildet, dann nimmt man halt Antibiotika und das Problem hat sich.

Wer allerdings binnen 24 Stunden die Zecke entfernt hat zu 99% ohnehin nichts zu befürchten.

Daher FU mit der immer kehrenden Panikmache.