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08.08.2006

TÜV: Schwedischer Störfall in Bayern nicht möglich

Blick auf das Kernkraftwerk Gundremmingen
Foto: Ulrich Wagner

München (ddp-bay). Ein Reaktorstörfall wie im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark ist nach Einschätzung des TÜV Süddeutschland in Bayern nicht möglich. Das hat laut Umweltministerium eine Prüfung der übermittelten Unterlagen zum Störfall ergeben.

München (ddp-bay). Ein Reaktorstörfall wie im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark ist nach Einschätzung des TÜV Süddeutschland in Bayern nicht möglich. Wie das Umweltministerium mitteilte, hat dies eine Prüfung der vom Bund übermittelten Unterlagen zum Störfall ergeben, die der TÜV im Auftrag des Ministeriums durchgeführt habe.

Die Notstromsysteme der bayerischen Kernkraftwerke unterscheiden sich demnach von denen der Anlage Forsmark. Spannungsimpulse und Überspannungen im Netz könnten deshalb nicht zu einer vergleichbaren Beeinträchtigung der Notstromversorgung führen. Für abschließende Aussagen seien allerdings weitere Informationen nötig.

Am 26. Juli waren nach einem Reaktorstopp eines AKW im schwedischen Forsmark zwei von vier Notaggregate zur Kühlung nicht angesprungen. Die staatliche Strahlenschutzbehörde SKI hatte den Fall als "ernst" auf Stufe Zwei der siebenstufigen Störfallskala für Kernkraftwerke eingestuft und auch den Stopp von drei weiteren Siedwasserreaktoren gleicher Bauart verfügt. Dazu gehört neben Forsmark 2 auch das vom deutschen E.ON-Konzern betriebene Kraftwerk Oskarshamn mit zwei Reaktoren.

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