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Tiere
12.02.2020

Zahl der Hunde-Attacken in Bayern steigt deutlich

Die Zahl der Hundebisse ist in den vergangenen Jahren in Bayern deutlich gestiegen.
Foto: Marcus Merk (Symbol)

Die Zahl der Beißattacken hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Opfer wurden neben Menschen häufig auch andere Tiere. Woran liegt das?

Es ist eine Statistik, die nachdenklich stimmt: In Bayern hat die Zahl der Hunde-Attacken in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Im Jahr 2018 verzeichnete das bayerische Innenministerium 1281 Vorfälle, in denen Hunde zugebissen haben. Im Jahr 2011 lag die Zahl der registrierten Beißattacken noch bei 870. Das entspricht einer Zunahme von knapp 50 Prozent in diesem Zeitraum.

Es sind häufig nicht die Kampfhunde, die zubeißen

Und noch etwas ist interessant an der Statistik: Es sind nicht die sogenannten Kampfhunde, die für die meisten Beißattacken in Bayern verantwortlich sind. Tatsächlich beißen „ganz normale“ Hunde weitaus häufiger zu. 94 Prozent der Attacken rechnet das Innenministerium „sonstigen Rassen“ zu – also Schäferhund, Dackel & Co. In 55 Prozent der Fälle bissen die Hunde Menschen, in 45 Prozent attackierten sie andere Hunde oder Tiere.

Über die Folgen der Hundebisse sammelt das Innenministerium keine weiteren Angaben. Allerdings ermittelt das Statistische Bundesamt jedes Jahr, wie viele Menschen an den Folgen von Hunde-Attacken sterben. 2017 – das ist der aktuellste Wert – waren es vier.

Warum die Zahl der Bisse im Freistaat derart stark gestiegen ist? „Wir gehen davon aus, dass die Zahl der Tiere stark gestiegen ist“, sagt Michael Siefener, Sprecher des bayerischen Innenministeriums. Zahlen dazu, wie viele Hunde im Freistaat gehalten werden, existieren allerdings nicht – und das, obwohl Hundesteuer gezahlt werden muss. Eine Schätzung des Industrieverbands Heimtierbedarf geht davon aus, dass es 2018 in Deutschland 9,4 Millionen Hunde gab. Und davon, dass es 74 Prozent mehr sind als noch im Jahr 2011. Siefener sagt: „Das ist wie auf den Straßen – wenn mehr Autos unterwegs sind, passieren eben auch mehr Unfälle.“

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