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Prozess in München
27.01.2020

Verteidigung geht gegen Urteil im Stromschlag-Prozess vor

Per Videochat hat ein Mann aus Würzburg sich als Arzt ausgegeben und junge Frauen dazu aufgefordert, sich selbst Stromstöße zuzuführen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Ein Informatiker aus dem Raum Würzburg hat sich als Arzt ausgegeben und Frauen per Video-Chat mit Stromstößen gequält. Deshalb wurde er verurteilt. Nun geht sein Anwalt dagegen vor.

Nach dem Urteil im aufsehenerregenden Stromprozess hat die Verteidigung nach Angaben des Landgerichts München II Rechtsmittel eingelegt. Die Staatsanwaltschaft verzichtete allerdings darauf, wie eine Sprecherin der Anklagebehörde sagte. Am Montag lief die Frist dafür ab. Vor einer Woche hatte das Gericht einen Informatiker aus der Nähe von Würzburg zu elf Jahren Haft wegen versuchten Mordes in 13 Fällen verurteilt. 

Nach Prozess um Stromstöße: Verteidigung geht gegen Urteil vor

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er sich als falscher Arzt ausgegeben und junge Frauen per Internet-Chat dazu gebracht hat, sich selbst lebensgefährliche Stromschläge zuzufügen. Außerdem wurde die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. 

Die Staatsanwaltschaft hatte eine lange Haft und die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gefordert, die Verteidigung eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. (dpa/lby)

Lesen Sie dazu auch: Elf Jahre Haft: Falscher Arzt quält junge Frauen mit Strom

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