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Umwelt
18.07.2023

Gegner der Automesse IAA planen erneut Protestcamp

Protest gegen die Automesse IAA-Mobility.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)

Die Gegner der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA Mobility) wollen auch in diesem Jahr ein Protestcamp in München einrichten.

Es soll vom 5. bis 10. September dauern und rund 1500 Personen Platz bieten, wie sie am Dienstag mitteilten. Noch gebe es allerdings keine Genehmigung der Stadt München. Das dortige Kreisverwaltungsreferat (KVR) bestätigte die Gespäche.

Anders als vor zwei Jahren können die IAA-Gegner, zu denen laut Pressemitteilung unter anderem Fridays for Future München, die Jugendorganisation des BUND Naturschutz und Sand im Getriebe zählen, ihr Camp nicht auf der Theresienwiese aufbauen. Dort laufen bereits seit einiger Zeit die Vorbereitungen für das Oktoberfest. Daher soll das Camp nach dem Willen der Aktivisten in einem innerstädtischen Park entstehen. Wo genau, sei noch nicht klar, hieß es. Man sei dazu mit der Stadt im Gespräch.

Ein Sprecher des KVR sagte, es sei nicht einfach, eine geeignete Fläche zu finden. Daher überlege man, ob ein Park infrage komme. Denn man wolle den Menschen "ihr Grundrecht, sich zu versammeln, ermöglichen".

"Die Zusammenarbeit mit dem Kreisverwaltungsreferat läuft sehr konstruktiv" sagte eine Sprecherin der Organisatoren. "Wir haben dieses Mal das Gefühl, dass wirklich daran gearbeitet wird, das Camp im Sinne des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit zu ermöglichen."

Bei der IAA 2021 hatte es heftige Proteste gegen die Automesse gegeben, auch aus dem damaligen Camp heraus. Die Organisatoren des Protestcamps fordern "ein Ende des Autoverkehrs, wie wir ihn kennen" und wollen mit dem Camp "für eine andere Form der Mobilität werben und denen eine Bühne bieten, die Ideen für eine echte klimagerechte Mobilitätswende haben".

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