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In Vorarlberg ist ein junger Braunbär unterwegs – kommt er jetzt zu uns?
![In Vorarlberg, nur wenige Kilometer vom Allgäu entfernt, ist ein junger Braunbär unterwegs. Das Tier wurde von einer Kamera gefilmt. In Vorarlberg, nur wenige Kilometer vom Allgäu entfernt, ist ein junger Braunbär unterwegs. Das Tier wurde von einer Kamera gefilmt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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In Vorarlberg, nur wenige Kilometer vom Allgäu entfernt, ist ein junger Braunbär unterwegs. Ein Experte schließt nicht aus, dass er zu uns weiterwandert.
Im deutsch-österreichischen Grenzgebiet, nur wenige Kilometer vom Allgäu entfernt, ist ein Braunbär unterwegs. Das bestätigte die Landesregierung von Vorarlberg. Demnach hatte eine Wildkamera den Braunbären in der Nacht zum Mittwoch im Gemeindegebiet von Lech am Arlberg "eindeutig festgestellt".
Braunbär nahe der Grenze zu Bayern gesichtet
"Nach der heute Morgen vorgenommenen Spurensicherung durch den Landeswildökologen Hubert Schatz handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen jüngeren, männlichen Bären, der vermutlich von Trient über das Lechtal nach Vorarlberg gekommen ist", hieß es in einer Pressemitteilung vom Mittwochabend. Über Verhaltensauffälligkeiten des Bären lasse sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen.
Laut Schatz ist es "durchaus möglich", dass das Tier Richtung Bayern – in diesem Fall also Richtung Allgäu weiterwandert. Schon in der Vergangenheit seien Bären entlang des Lechtals nach Bayern gezogen. „Es besteht jedoch kein Grund zur Panik“, so der Landeswildökologe. Er gehe nicht davon aus, dass der Bär größere Probleme bereiten werde.
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Bayern kennt sich aus mit Problem Bären... Da nützt es dem Bär auch nicht rechtzeitig den Pass wegzuwerfen.
Spaß beiseite. Wenn man rechtzeitig lenkt, kann das Tier in Frieden in der Natur leben. Es braucht dafür halt wie Akte anderen Menschen befreite Rückzug Räume. Die gibt es seit Generation Handy latscht unvorbereitet und dreist überall alles Platt und muss gerettet werden leider kaum noch.
Es liegt schon einige Jahre zurück, da gab es selbst in Bayern die Meinung, Stoi-Bär wäre im Vergleich mit Bruno, dem Braunbären, der größere Problembär. Cicero formulierte das so: „Nun ist Edmund Stoiber mittlerweile als rhetorischer Tanzbär eine feste Größe in der deutschen Politik“.
(Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/bruno-der-problembar/37462)
Nun aber wirklich Spaß beiseite.
Helmut Eimiller