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  3. Interview: "Ist Schwäbisch unsexy, Frau Schwarz?"

Interview
09.08.2022

"Ist Schwäbisch unsexy, Frau Schwarz?"

Beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den Eigenheiten des Schwäbischen: Sprachwissenschaftlerin Brigitte Schwarz.
Foto: Ralf Lienert

Plus Die Sprachwissenschaftlerin Brigitte Schwarz über schwäbische Besonderheiten, den schlechten Ruf des Dialekts und Hubert Aiwanger.

Frau Schwarz, wir haben für dieses Interview maximal ungünstige Voraussetzungen. Sie sprechen gerade mit einem nichtschwäbelnden Oberbayern, der sich zur Vorbereitung ein paar schwäbische Sinnsprüche durchgelesen hat. Einer davon: „Die kloine Lomba sperrt mr ei, vor de große lupft mr dr Hut.“ Bitte was?

Brigitte Schwarz: (lacht) Es gibt ja kleine und große Lumpen. Leute, die sich in kleinem oder in großem Maße nicht so an die Regeln halten. Und im Volksgedächtnis ist verankert: Die kleinen Lumpen sperrt man ein, aber vor den großen zieht man den Hut, die lässt man laufen.

Verstanden. Sie haben in der vergangenen Woche gemeinsam mit Ihrer Kollegin Edith Burkhart-Funk den „Dialektpreis Bayern 2022“ für eine Art schwäbisches Online-Sprachlexikon erhalten. Es besteht aus gut 40.000 Stichwörtern. Welches ist Ihr Liebstes?

Schwarz: Ein wirklich schönes Wort ist „hähl“. Das hat eigentlich zwei Grundbedeutungen. Zum einen „glatt“, oder „rutschig“. Meine Großmutter hat früher immer gesagt: „Draußen isch es hähl.“ Zum anderen nennt man auch Menschen so, die schmierig und schmeichlerisch auftreten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.08.2022

Dialekt war mal ein Merkmal von Heimat und Herkunft. Medial wird halt was anderes vorgegeben; Gendersprech ist nur ein Teil davon.

09.08.2022

..
Na, das ist ja eine niveauvolle Fragestellung hinsichtlich einer Sprache ……
.

09.08.2022

Schwäbisch ist meine Muttersprache. Mir ist das sowas von sch....egal
ob es sexy ist oder nicht. Unglaublich echt...