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Der permanente Krisenmodus macht krank

Kommentar Von Daniela Hungbaur
19.10.2023

Die psychischen Erkrankungen steigen weiter an. Es kommt zu immer mehr Fehltagen in den Unternehmen. Die Ursachen liegen auch in der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung.

Psychische Erkrankungen haben meist vielfältige Ursachen. Viele Menschen fühlen sich seit Corona, den Kriegen und ihren Folgen in einem permanenten Krisenmodus. Das kann im schlimmsten Fall krank machen. Umso problematischer ist es, dass unser psychiatrisches und psychotherapeutisches Versorgungsnetz seit Jahren vielerorts völlig überlastet ist. 

Hinzu kommt ein atemberaubendes Tempo an Veränderungen in der Arbeitswelt. Vor allem im Zuge der Digitalisierung. Hier sind fast alle Branchen betroffen. Das schafft einerseits viele neue spannende Vernetzungsmöglichkeiten, verbunden mit flexibleren Arbeitsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite sind die meisten Arbeitsprozesse komplexer geworden und ändern sich viel rascher, womit erst einmal alle Schritt halten müssen. Auch das kann Ängste auslösen. 

Psychische Erkrankungen: Unternehmen müssen sich stärker um ihre Mitarbeiter kümmern

Daher ist die Zunahme psychischer Leiden zwar auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Im eigenen Interesse müssen aber vor allem Unternehmen sich viel stärker um die seelische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden kümmern. Schließlich fehlen überall Fachkräfte. Es wäre eine Win-win-Situation für beide Seiten. Denn der Beruf ist viel mehr als Geldverdienen. Eine wertschätzende, auskömmliche Arbeit gibt im besten Fall Halt – was gerade in Krisenzeiten von unschätzbarem Wert ist.

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