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Münchner Töne aus der Konserve

Kommentar Von Christoph Frey
15.03.2024

Das Glockenspiel am Münchner Marienplatz produziert ausdauernd Misstöne. Ist das ein Grund zum Ärgernis?

Vor einigen Jahren veröffentlichte eine in Berlin erscheinende Zeitung eine Anleitung, wie der Bayer am besten zu ärgern wäre. Der offensichtlich von einer gewissen Missgunst getriebene Artikel riet dazu, mit kräftig norddeutschem Akzent das Bayerische zu imitieren sowie obendrein Franken und alles Fränkische ausführlich zu loben, als da wären Wein, saure Zipfel und etwaige Ministerpräsidenten. Angemerkt sei: All dies bringt echte Münchner – und solche, die später dazukamen – längst nicht mehr in Wallung.

Das Münchner Glockenspiel klingt ziemlich schief, oder?
Video: Benedikt Dahlmann

Ihr Grant richtet sich gegen rasende Radler und den alltäglichen Stau am Mittleren Ring, irrwitzige Mieten sowie gesalzene Preise in den Wirtschaften. Die Beschwernisse des Alltags in einer Großstadt eben – weshalb ein gewisser Missmut, gepaart mit leichter Resignation, in vielen Gesprächen zum guten Ton gehört. Da ist es dann kein Wunder, wenn selbst das weltberühmte Glockenspiel am Marienplatz ausdauernd Misstöne von sich gibt. Ein paar Jahre währen nun schon die Versuche, im Münchner Rathausturm für Harmonie zu sorgen, einstweilen läuten die Glocken vom Band. Original Münchner Töne aus der Konserve also – und das gilt für die ganze Stadt. Der Münchner Dialekt steht schon geraume Zeit auf der Liste der bedrohten Arten, sagen Dialekt-Spezialisten. Da kommt es auf paar gefakte Glocken auch nicht mehr an.

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