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  3. Legende im Allgäu: Nazi-Gold am Falkenstein? Das ist über die Schatzsucher bekannt

Legende im Allgäu
18.01.2022

Nazi-Gold am Falkenstein? Das ist über die Schatzsucher bekannt

Gibt es einen Schatz am Falkenstein im Ostallgäu? Die Legende darüber ist jedenfalls nicht totzukriegen. 2020 hatten Goldjäger mit einem Bagger danach gegraben.
Foto: Benedikt Siegert

Plus Zwielichtige Goldjäger machten sich 2020 am Falkenstein im Allgäu mit einem Bagger an der Burgruine zu schaffen. Eine Spur führt nach Osteuropa.

Die Schlagzeile klang spektakulär: „Raubgräber suchen nach dem Gold der SS.“ So titelten Medien in ganz Deutschland, als Kriminelle vor anderthalb Jahren an Deutschlands höchster Burgruine am Falkenstein in Pfronten (Kreis Ostallgäu) beinahe ein Unglück heraufbeschworen hätten. Mit einem 20 Tonnen schweren Bagger wühlten sie sich in alpinem Terrain durch Fels und Geröll. Als sie nicht mehr weiterkamen, ergriffen sie die Flucht. Die Baumaschine ließen sie in stark absturzgefährdeter Lage zurück. Und das alles offenbar nur, weil die Männer dem Goldrausch verfallen waren.

Jetzt hat die Polizei unserer Redaktion Einblick in ihre Ermittlungen gestattet. Die Spur führte die Beamten zu einem 63-jährigen Mann im fränkischen Aschaffenburg. Pikant: Dabei handelte es sich um einen Ex-Polizeibeamten. Dieser hatte den Bagger, wie er aussagte, nur geliehen, weil er gute Kontakte hatte und um ihn weiter zu verleihen. Was danach damit geschah, davon wisse er nichts.

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