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Katholische Kirche
03.02.2022

Nach Missbrauchsgutachten: Weitere Betroffene melden sich beim Bistum

Nach dem Missbrauchsgutachten für die Erzdiözese München-Freising haben sich weitere Betroffene bei der Kirche gemeldet.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Nach der Missbrauchsstudie für das Erzbistum München-Freising haben sich weitere Betroffene gemeldet. Dabei geht es um alte und neue Fälle.

Vor zwei Wochen erschütterte eine Studie zu sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising die katholische Kirche. Von 497 Opfern gingen die Gutachter aus - und einem großen Dunkelfeld. In dieses fällt aber nun womöglich etwas Licht.

15 weitere Betroffene haben sich nach Missbrauchsgutachten gemeldet

Rund zwei Wochen nach der Präsentation des Gutachtens über sexuelle Gewalt im katholischen Erzbistum München und Freising haben sich 15 weitere Betroffene bei der Diözese gemeldet. Bei den unabhängigen Ansprechpersonen für die Prüfung von Verdachtsfällen seien "seit Gutachtensveröffentlichung 15 Meldungen eingegangen, die nach derzeitigem Stand den Verantwortungsbereich der Erzdiözese betreffen", erklärte eine Sprecherin des Bistums. Dabei gehe es um alte und neue Fälle mit unterschiedlicher Relevanz. 

Dazu kommen noch mindestens 95 Anrufe bei der neu eingerichteten Hotline der Diözese. Diese seien allerdings nicht nur von mutmaßlichen Betroffenen gekommen, sondern auch von "Menschen, die mit der Frage nach einem Kirchenaustritt ringen oder mit der Kirche und den aktuellen Vorgängen ein Problem haben, beispielsweise wegen der Rolle des emeritierten Papstes", sagte eine Sprecherin. Andere Anrufer thematisierten Vorgänge in ihren Pfarreien, die ganz andere Themen betreffen. 

Gutachten: Papst Benedikt XVI. wird persönliches Fehlverhalten vorgeworfen

Das Gutachten hatte aufgezeigt, dass Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern im Erzbistum München und Freising über Jahrzehnte nicht angemessen behandelt worden waren. Den ehemaligen Erzbischöfen Friedrich Wetter und Joseph Ratzinger, heute Benedikt XVI., wird in dem Gutachten persönlich Fehlverhalten in mehreren Fällen vorgeworfen - ebenso auch dem aktuellen Erzbischof Kardinal Reinhard Marx. Die Studie geht von mindestens 497 Opfern und 235 mutmaßlichen Tätern aus - und von einem weit größeren Dunkelfeld. Etliche Städte und Gemeinden sehen sich inzwischen mit einer Flut von Kirchenaustritten konfrontiert. 

Die Synodalversammlung, das zentrale Gremium des Reformprozesses der katholischen Kirche in Deutschland, tritt am Donnerstag in Frankfurt/Main zum dritten Mal zusammen. Sie dürfte von den Diskussionen um das Missbrauchsgutachten begleitet werden. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2022

Überall ist der Missbrauch von Kindern besonders Strafwürdig , nur nicht in den Kirchen ,denn der Katholische glauben schütz die Pädophilen Besonders ( er bezahlt sie noch gut ) . Kostet ja der Kirche nichts denn In Deutschland werden die Pfarrer vom Staat bezahlt . ob jetzt ein Erzbischof alles gewusst hat wie sich ein Pädophilen Ring in seinem Macht Bezirk selber vor im geschützt hat wage ich zu bezweifeln .Denn man schaue nur nach Berlin , der Kanzler weiß auch nicht was seine Minister machen und die wissen nicht was ihre Staatssekretäre so treiben . aber jeder mensch sollte jeden Vergewaltiger egal ob Mann oder Frau sofort den zuständigen Behörden melden !!!! denn schon in der heiligen Schrift steht geschrieben der Mann soll nicht bei dem Manne liegen !! also männer tragt Röcke und ihr dürft , Lach ,