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Nahverkehr
05.09.2022

Bayern will nicht für Nachfolger von Neun-Euro-Ticket zahlen

Christian Bernreiter (CSU), Verkehrsministerin von Bayern, sieht den Freistaat nicht in der Pflicht.
Foto: Matthias Balk, dpa

"Wenn der Bund das haben will, muss der Bund das finanzieren", heißt es aus dem bayerischen Verkehrsministerium. Die Bundesregierung will einen Nachfolger für das günstige Ticket.

Bayern will kein Geld für ein Nachfolge-Angebot zum Neun-Euro-Ticket ausgeben - auch wenn sich der Bund mit 1,5 Milliarden Euro beteiligt. "Wenn der Bund das haben will, muss der Bund das finanzieren", sagte ein Sprecher des bayerischen Verkehrsministeriums am Montag. "An dieser Haltung hat sich nichts geändert."

Die Ampel hat einen Neun-Euro-Ticket-Nachfolger angekündigt

Zudem müsse der Bund erst mal wie von der Verkehrsministerkonferenz gefordert 3,15 Milliarden Euro zusagen, um Verkehrsunternehmen bei Energiepreisen zu entlasten und sicherzustellen, dass zumindest das aktuelle Nahverkehrsangebot erhalten bleibt. "Erst dann reden wir über tarifliche Entlastungen, die allerdings der Bund zu tragen hat", sagte Landesverkehrsminister Christian Bernreiter.

Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hatte angekündigt, das Neun-Euro-Ticket solle einen bundesweit gültigen Nachfolger bekommen - in der Preisspanne von 49 bis 69 Euro pro Monat. Der Bund will 1,5 Milliarden Euro zuschießen, wenn die Länder mindestens ebenso viel zahlen. Der Deutsche Städtetag sowie der Städte- und Gemeindebund forderten daraufhin Zusagen der Länder zur Finanzierung. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.09.2022

Christian Bernreiter ?? --> CSU?? --> Nie wieder wählen!!!!

06.09.2022

Populistische Lösungsansätze wird Bayern nicht unterstützen.

Die Forderung nach einem planbaren Abo-Modell zum fairen Preis besteht unverändert.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/soeder-365-euro-jahresticket-tankrabatt

>> "Mein Vorschlag wäre ein 365-Euro-Jahresticket für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr in ganz Deutschland", sagte der CSU-Vorsitzende der Bild am Sonntag. "Der Tankrabatt muss über den kompletten Winter verlängert werden. Wenn dann noch ein Winterwohngeld für alle Haushalte, also auch für die Rentnerinnen und Rentner, hinzukäme, würde das den meisten Menschen spürbar helfen", sagte er. <<

Der ideologische Ausschluss von aufs Auto angewiesenen Menschen durch rot-grün wird durch die CSU einfach nicht unterstützt - ist da so schwer zu verstehen?

05.09.2022

Damit zeigt Bayern wieder einmal, dass es nichts verstanden hat. Gerade diesen Vorstoß zu blockieren ist ziemlich daneben. Denn erstens entlastet der günstigere ÖNPV viele Bürger, vor allem die mit kleinerem Budget, und es wäre auch ein guter Vorstoß fürs Klima. Denn wenn sich der ÖPNV besser rechnet als der eigene PKW, dann könnte hier schon was Positives rauskommen. Aber aus Prinzip und Trotz NEIN zu sagen – das ist dumm.

05.09.2022

Peinlich, dass sich das doch so reiche Bayern verweigert, wenn es um Hilfen für die Schwächeren in unserer Gesellschaft geht. Aber es passt ins Bild.

05.09.2022

Dann wissen wir ja, wen wir bei der nächsten bayerischen Wahl nicht wählen!!

05.09.2022

Es gibt sicher mehrere, vielleicht sogar viele, die ihre Wahlentscheidung aufgrund einer breiteren Faktenbasis treffen.