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01.03.2022

Plakate von "Querdenkern" über Bahngleisen: Anklage

Eine Statue der Justitia steht mit Waage und Schwert in der Hand.
Foto: Arne Dedert/dpa/Symbolbild

Mehr als ein Jahr nach einer gefährlichen Aktion von mutmaßlichen "Querdenkern" an einer ICE-Strecke in Unterfranken hat die Staatsanwaltschaft Würzburg Anklage erhoben.

Die beiden Verdächtigen sollen am 6. Januar 2021 mitgewirkt haben, fünf an Holzlatten befestigte Plakate über die Gleise auf der Bahnstrecke Gemünden-Waigolshausen aufzustellen, wie die Behörde am Dienstag mitteilte. Die Anklage lautet auf gemeinschaftlichen vorsätzlichen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Nun muss das Amtsgericht Gemünden entscheiden, ob es zu einem Prozess gegen den 37-Jährigen und die 60-Jährige kommt.

Ein aus Schweinfurt kommender ICE hatte damals mit etwa Tempo 100 eine Plane durchfahren. Der Lokführer leitete eine Notbremsung auf der Schnellfahrstrecke ein. Verletzt wurde niemand. Der Triebwagen wurde leicht beschädigt. Polizisten fanden später entlang der Bahnstrecke weitere, ebenfalls mit Holzlatten über die Gleise gespannte Plakate und entfernten sie.

Die Ermittler gingen rasch davon aus, dass Gegner der Corona-Maßnahmen für die Aktion verantwortlich sein könnten. In dem Fall gab es zunächst drei Verdächtige. Gegen eine Beschuldigte sei das Verfahren eingestellt worden, "da eine Beteiligung an der Straftat nicht nachgewiesen werden konnte", hieß es.

Die Plakate waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft handschriftlich in roter Farbe beschriftet - darauf stand unter anderem: "Achtung Gleisbruch 2 km", "letzte Warnung Gleisbruch" und "Diesmal FAKE".

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