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Unwetter
28.08.2023

Heftige Niederschläge: Tausende Feuerwehrleute im Einsatz

Aufgrund des Dauerregens ist der Fluss Ziller im Zillertal, Tirol, stark angestiegen.
Foto: Alexandra Schuler, dpa

Heftige Regenfälle haben im österreichischen Bundesland Tirol lokal zu Pegelständen bei Bächen und Flüssen geführt wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Gerade das Ötztal sei betroffen, einige Gemeinden seien nicht mehr erreichbar, sagte Ministerpräsident Anton Mattle (ÖVP) am Montag in Innsbruck. Im Zillertal führte die Ziller gewaltige Wassermassen. Insgesamt seien rund 4000 Feuerwehrleute im Einsatz. Es kam vielerorts zu lokalen Überflutungen und zu Verkehrsbehinderungen auch im Bahnverkehr.

Dank der Warnungen der Meteorologen sei man nicht unvorbereitet gewesen, so Mattle. So sei in der Landeshauptstadt Innsbruck die mobile Hochwasserschutzwand frühzeitig installiert worden. Die Schlechtwetterfront sei schneller abgezogen als erwartet, sagte der Landeschef weiter. Damit zeichne sich zumindest eine leichte Entspannung ab. "Wir sind vermutlich mit einem blauen Auge davon gekommen." Sehr hilfreich in dieser Situation seien die vor Jahren gebauten Stauseen gewesen, die das Wasser speichern könnten.

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