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Berlin
01.05.2024

Bessere Startchancen: Berliner Schulen bekommen Geld

Ein Stuhl steht in einem Klassenzimmer auf dem Tisch.
Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

Kinder aus Familien mit wenig Geld kommen oft nicht leicht durch die Schule. Das Startchancen-Programm des Bundes soll helfen. Auch in der Hauptstadt.

Dutzende Berliner Schulen in Vierteln mit viel Armut und Zuwanderung bekommen ab nächstem Schuljahr zusätzliches Geld aus dem Startchancen-Programm des Bundes. Zur Verfügung stehen 46 Millionen Euro pro Jahr auf zehn Jahre, also insgesamt 460 Millionen Euro, wie Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch am Dienstag mitteilte.

Ausgewählt wurden zunächst 59 Grund- und weiterführende Schulen sowie Oberstufenzentren, die schon ab Herbst Geld bekommen. "Das Ziel ist es, nicht mit der Gießkanne heranzugehen", sagte die CDU-Politikerin. Ausschlaggebend waren Faktoren wie Migration und Armut sowie die jetzigen Leistungen der Schüler. Letztlich könnten nach Worten der Senatorin wohl 150 bis 160 Schulen gefördert werden. Weil in Berlin viele Schulen ungewöhnlich voll sind, wird über die genaue Aufteilung des Geldes noch verhandelt, wie Günther-Wünsch erläuterte.

Ziel sei es, "den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft zu entkoppeln" - ob arm oder reich, zugewandert oder hier geboren, sollen die Kinder die Chance haben, gut zu lernen und die Schule abzuschließen. Es gehe besonders um zusätzliche Lernförderungen in den Kernfächern Deutsch und Mathematik, erklärte die Senatorin.

Ob das Programm hilft, soll auf Bundesebene wissenschaftlich begleitet werden. Das Startchancen-Programm gilt bundesweit. Es wurde im Februar vereinbart. Der Berliner Senat hat jetzt die Details zur Umsetzung auf Landesebene geregelt.

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