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Berlin-Mitte
04.04.2023

Erfolglos bei Geldautomaten - Täter flüchten unerkannt

Der Nummer des Polizeinotrufs 110 steht auf der Scheibe eines Polizeifahrzeugs.
Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

Immer wieder sind Geldautomaten Ziel von Straftätern, die sich eine schnelle Beute erhoffen. Häufig kommt es zur Sprengung - und großen Schaden.

Unbekannte Täter sind in Berlin damit gescheitert, Geld aus Bankautomaten zu erbeuten. In Berlin-Mitte verhinderte eine Passantin, dass zwei vermummte Männer einen Geldautomaten aufbrechen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Im Ortsteil Marienfelde wollten zwei Unbekannte einen Geldautomaten sprengen - das ging aber schief. In beiden Fällen gelang den Tätern laut Polizei die Flucht.

Bei dem Vorfall in Mitte beobachtete eine 50-Jährige in der Nacht zum Dienstag, wie zwei Männer im Service-Bereich einer Bankfiliale mit einem sogenannten Kuhfuß einen Automaten beschädigten. Die Frau habe die Männer angesprochen, teilte die Polizei mit. Diese hätten samt ihrer beiden Werkzeugkoffer die Flucht ergriffen und seien in einem Auto weggefahren, das hinter dem Eingang der Bankfiliale geparkt war. Die Frau habe unterdessen die Polizei alarmiert. Diese ermittelt nun wegen versuchten besonders schweren Diebstahls, wie es hieß.

In Marienfelde versuchten die unbekannten Täter laut Polizei, mit einer zunächst unbekannten explosiven Substanz den Automaten im Vorraum einer Bank zu sprengen. Das misslang. Das Duo sei ohne Beute unerkannt entkommen, hieß es. Das Landeskriminalamt habe die Ermittlungen übernommen.

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