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Denkmäler
27.02.2023

Zepter beschädigter Skulptur in Park Sanssouci wieder da

Das Eingangstor zum Park Sanssouci in Potsdam.
Foto: Jens Kalaene, dpa (Archivbild)

Nach der Beschädigung der historischen Neptungrotte im Potsdamer Park Sanssouci hat die Polizei den gestohlenen Dreizack wieder gefunden.

Kriminaltechniker untersuchten Spuren an dem mehr als zwei Meter langen Zepter, das die Neptunskulptur trug, wie die Polizeidirektion West am Montag mitteilte. Eine Zeugin hatte der Polizei am Freitag Hinweise auf den Dreizack aus Kupfer gegeben. Er lag nicht allzu weit entfernt vom Park Sanssouci auf einem Hinterhof nahe der Zeppelinstraße.

An der Neptungrotte, einem historischen Denkmal, hatten Unbekannte die Marmorskulptur des Meeresgottes schwer beschädigt. Vermutlich kam es am Mittwoch vergangener Woche zu den Zerstörungen. Nach Angaben der Polizei entstand ein Schaden von insgesamt mindestens 66.500 Euro.

Der Dreizack war der Neptun-Skulptur, die sich hoch oben auf dem Bauwerk befindet, aus der rechten Hand gebrochen worden. Auch Teile der Hand und Finger wurden laut Stiftung Preußische Schlösser und Gärten abgeschlagen. Eine ebenfalls beschädigte Skulptur daneben sei zudem mit SS-Runen beschmiert worden. Die von 1751 bis 1757 errichtete Neptungrotte ist die letzte Schöpfung des Baumeisters Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699-1753) für den Park Sanssouci und wurde erst nach seinem Tod vollendet, wie die Stiftung vergangene Woche mitgeteilt hatte.

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