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Gesundheit
24.11.2022

Maskenpflicht im ÖPNV: Jarasch für koordiniertes Vorgehen

Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) spricht bei einer Pressekonferenz.
Foto: Soeren Stache, dpa (Archivbild)

In der bundesweiten Debatte um die Corona-Schutzregeln hat sich Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) für ein koordiniertes Vorgehen bei der Maskenpflicht im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ausgesprochen.

"Grundsätzlich ist ein abgestimmtes Vorgehen der Bundesländer bei diesem Thema wichtig für die Menschen, die sich Klarheit wünschen", erklärte die Politikerin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Das gelte insbesondere für Berlin und Brandenburg, die einen gemeinsamen Verkehrsverbund haben.

Die Vorsitzende der Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister, Bremens Senatorin Maike Schaefer (Grüne), sagte am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur zu einem koordinierten Ende der Maskenpflicht im ÖPNV: "Mein Ziel ist es, dass sich die Bundesländer hier auf ein einheitliches Vorgehen einigen."

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnte dagegen im Bayerischen Rundfunk vor vorschnellen Lockerungen und kritisierte die Überlegung Bayerns und Schleswig-Holsteins, in wenigen Wochen die Maskenpflicht im Nahverkehr abzuschaffen. Einer solchen "leichtsinnigen" Entscheidung werde man sich nicht anschließen.

In Berlin ist das Tragen einer FFP2-Maske im ÖPNV Pflicht. So steht es in der Basisschutzmaßnahmenverordnung, die in der vergangen Woche bis zum 21. Dezember verlängert wurde.

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