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Gesundheitsministerium
24.06.2022

Brandenburg erhält 240 Dosen Impfstoff gegen Affenpocken

Brandenburg hat die ersten 240 Dosen Impfstoff gegen Affenpocken erhalten.

Diese sollen zunächst vor allem bei engen Kontaktpersonen von Infizierten eingesetzt werden, wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte. Der Impfstoff werde bei minus 20 Grad in der Krankenhausapotheke des Potsdamer Klinikums Ernst von Bergmann gelagert. In Brandenburg sind bislang 11 Fälle von Affenpocken bestätigt.

Für ganz Deutschland habe die Bundesregierung mit der ersten Lieferung 40.000 Impfdosen bereitgestellt, so das Ministerium. Im Laufe des dritten Quartals dieses Jahres werde die Lieferung von weiteren 20.000 Dosen erwartet. Mit Stand Freitag sind 676 Affenpockenfälle in 14 Bundesländern beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet. Allein in Berlin waren es mit Stand Montag 317 Fälle.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine Impfung für bestimmte Risikogruppen und Menschen, die engen Kontakt zu Infizierten hatten. Ein erhöhtes Infektionsrisiko sieht das Gremium bei Männern, die gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte mit wechselnden Partnern haben. Auch für Personal von Speziallaboratorien komme unter Umständen eine vorsorgliche Impfung infrage.

Affenpocken gelten - verglichen mit den seit 1980 ausgerotteten Pocken - als weniger schwere Erkrankung. "Eine Gefährdung für die Gesundheit der breiten Bevölkerung wird nach derzeitigen Erkenntnissen als gering eingeschätzt", sagte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). "Anders als bei Corona verbreiten sich Affenpocken-Viren nur bei sehr engem Kontakt." Die Symptome wie Fieber und Hautausschlag verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Wochen von selbst, können bei einigen Menschen aber zu medizinischen Komplikationen und in sehr seltenen Fällen zum Tod führen.

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