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Polizei
23.08.2023

Gewerkschaft alarmiert: Nachwuchsmangel gefährdet Sicherheit

Ein Streifenwagen der Polizei steht auf einer Straße.
Foto: Guido Kirchner, dpa (Symbolbild)

Die Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat wegen Nachwuchsmangels bei Polizei und Feuerwehr Alarm geschlagen.

"Eklatante Personalprobleme bei Polizei und Feuerwehr gefährden die Innere Sicherheit", betonte die GdP am Mittwoch. Immer mehr Polizisten würden pensioniert, zugleich sänken die Zahlen der Bewerber und Einstellungen und zusätzlich brächen viele Nachwuchs-Polizisten und -Feuerwehrleute die Ausbildung vorzeitig ab. Eine Analyse der Lage in den vergangenen Jahren durch die Auszubildendenvertretung des Landes Berlin belege die besorgniserregende Entwicklung.

2019 seien bei der Polizei von den 1224 Ausbildungsstellen 45 bereits zu Beginn nicht besetzt worden. Bis heute hätten von dem Jahrgang nur 879 junge Männer und Frauen die Ausbildung beendet. In den folgenden Jahrgängen seien bis zu 100 Ausbildungsstellen frei geblieben, so die GdP. Von den Polizisten in der Ausbildung hätten in den letzten Jahren etwa 30 Prozent selber gekündigt, die Abschlüsse nicht bestanden oder seien gekündigt worden. Die Abläufe der Bewerbungen und Einstellungen müssten bei Polizei und Feuerwehr viel besser werden, forderte die GdP. Es könne nicht sein, dass allein der Bewerbungsprozess bei der Polizei ein halbes Jahr oder bei der Feuerwehr acht Monate dauere.

Die Auszubildendenvertretung des Landes (HJAV) erklärte, manche Firmen würden jungen Menschen bereits 14 Tage nach deren Bewerbung einen Ausbildungsvertrag vorlegen, moderne Technik bieten und mit flachen Hierarchien sowie attraktiven Bezahlungen und Arbeitszeiten punkten. Dieser Konkurrenz müsse sich das Land Berlin stellen und als Arbeitgeber entsprechend attraktiver werden.

Die Berliner Polizei kennt das Problem und wirbt seit Jahren mit großen Kampagnen um mehr und besseren Nachwuchs. Tatsächlich bewerben sich auch viele junge Männer und Frauen, allerdings fallen auch viele im Verfahren durch, weil sie die schriftlichen Tests nicht bestehen oder bei der Sportprüfung nicht gut genug sind.

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