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Prozess
14.12.2023

Urteil gegen mutmaßlichen Rechtsterroristen erwartet

Blick auf ein Mikrophon des Zeugenstands im Landgericht Potsdam.
Foto: Christoph Soeder, dpa (Symbolbild)

Im nichtöffentlichen Prozess gegen einen mutmaßlichen Rechtsterroristen aus Potsdam wird am Freitag das Urteil erwartet.

Im nichtöffentlichen Prozess gegen einen mutmaßlichen Rechtsterroristen aus Potsdam wird am Freitag das Urteil erwartet. Das bestätigte ein Sprecher des Landgerichts Potsdam am Donnerstag. Das Verfahren wurde seit Mitte Juli hinter verschlossenen Türen geführt, weil der Angeklagte zur mutmaßlichen Tatzeit minderjährig war. Daher gab es vom Gericht auch keine Mitteilungen zum Ablauf des Prozesses. Zum Urteil werde es gegebenenfalls Informationen geben, kündigte der Gerichtssprecher an. Ein erster Anlauf zu dem Prozess war im April wegen der Erkrankung einer Schöffin geplatzt.

Laut Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg steht der als Gefährder eingestufte Deutsche im Verdacht, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. Seine Straftaten sollen einen rechtsextremen Hintergrund haben. Anfang Juni vergangenen Jahres war der Verdächtige in Untersuchungshaft gekommen.

Er soll sich sowohl Anleitungen zum Bau von Waffen, Munition und Sprengkörpern verschafft als auch erste Sprengversuche gemacht haben. Bei Durchsuchungen waren Anleitungen dafür sichergestellt worden. In Sozialen Medien versuchte er laut einer Mitteilung der Behörden vom Sommer, vor allem Jugendliche für eine "Revolution gegen das System" anzuwerben.

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