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Queerfeindliche Gewalt
08.05.2024

Queerfeindliche Angriffe in Berlin: Zahl der Anzeigen steigt

Übergroße farbige Callas ragen am 07.09.2017 in Berlin am Magnus-Hirschfeld-Ufer in den Himmel.
Foto: Paul Zinken, dpa

Opfer von queerfeindlicher Gewalt wenden sich vermehrt an die Polizei. Mit einem neu ausgerufenen Gedenktag will der Berliner Senat am 14. Mai an einen der ersten queeren Aktivisten erinnern.

Die Berliner Behörden registrieren nach eigenen Angaben immer mehr Anzeigen wegen queerfeindlicher Angriffe gegen schwule, lesbische und transsexuelle Menschen. Bisher wurden in der Hauptstadt in diesem Jahr 265 Verfahren (Stand April 2024) eröffnet, wie die Staatsanwaltschaft Berlin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. 2023 wurden insgesamt 791 queerfeindliche Angriffe angezeigt, über diese Zahl hatte der RBB bereits am Wochenende berichtet. 

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft steigen die Anzeigen in den letzten Jahren kontinuierlich. "Die Verfahrenssteigerung muss aber nicht zwingend darauf beruhen, dass es mehr Vorfälle gab, sondern dürfte zu einem Teil auch der steigenden Anzeigebereitschaft der Betroffenen geschuldet sein", sagte Staatsanwalt Sebastian Büchner.

Mit dem erstmals ausgerufenen "Magnus-Hirschfeld-Tag" will der Berliner Senat an einen der ersten Aktivisten erinnern, der sich gegen Queerfeindlichkeit und für das Verständnis von Homosexualität einsetzte. Der Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) gründete und leitete das Institut für Sexualwissenschaft in Berlin, weltweit einer der ersten Einrichtungen dieser Art. Hirschfeld war außerdem einer der Mitbegründer der ersten Homosexuellen-Bewegung.

Rund um den 14. Mai soll es einige Aktionen und Veranstaltungen geben, die an das Wirken des Arztes erinnern. SPD-Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe und der Berliner Queerbeauftragte Alfonso Pantisano (SPD) wollen am Mittwoch im Schwulen* Museum über die verschiedenen Vorhaben informieren.

Als queer bezeichnen sich nicht-heterosexuelle Menschen beziehungsweise Menschen, die sich nicht mit dem traditionellen Rollenbild von Mann und Frau oder anderen gesellschaftlichen Normen rund um Geschlecht und Sexualität identifizieren.

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