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Versicherung
06.05.2022

Acht Millionen Euro Unwetterschäden an Autos in Brandenburg

Ein Windsack weht bei stürmischem Wetter im Wind.
Foto: Silas Stein/dpa/Symbolbild

Unwetter haben im vergangenen Jahr viele Autos in Brandenburg beschädigt.

Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen zogen im Land in rund 2600 Fällen Kraftfahrzeuge in Mitleidenschaft. Dabei entstanden Schäden in Höhe von acht Millionen Euro. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) liegt Brandenburg mit 1,9 Schadenmeldungen pro 1000 kaskoversicherten Fahrzeugen damit auf Platz 13 der bundesweiten Naturgefahrenbilanz für Kraftfahrzeuge.

"Wir haben 2021 rund 450 000 Schäden in Höhe von 1,7 Milliarden Euro an versicherten Kraftfahrzeugen gezählt", sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Verbandes, am Freitag. Das war nach den Angaben nahezu das Doppelte eines durchschnittlichen Jahres.

Sturm, Hagel und Blitz verursachten demnach rund 1,3 Milliarden Euro an Kfz-Schäden. Die restlichen 400 Millionen Euro gingen laut Verband auf Überschwemmungen zurück. Im langjährigen Schnitt gehen bei den Autoversicherern demnach rund 390 000 Schadenmeldungen von Autobesitzern mit einer Schadensumme von etwa 900 Millionen Euro ein.

Verantwortlich für die hohen Schäden im vergangenen Jahr waren Wetterextreme: eine Unwetterserie im Juni, die vor allem Baden-Württemberg und Bayern traf, sowie die Juli-Sturzflut im Ahrtal. Während Hagel häufig nur Beulen und Dellen verursacht, waren viele überschwemmte Fahrzeuge nicht mehr zu retten.

Von der Flutkatastrophe besonders betroffen waren laut Verband Fahrzeuge an Ahr und Erft: Für 50 000 Schäden zahlten die Kfz-Versicherer fast 400 Millionen Euro. "In den meisten Fällen waren es Totalschäden, die das Wasser an Motoren, Elektronik und am gesamten Fahrzeuginnenraum anrichtete", sagte Asmussen.

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