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Medienbericht
06.11.2012

Will Apple auf Intel-Chips in Mac-Computern verzichten?

iPad und links der kleinere Bruder, das iPad mini: Die neuen Geräte bescheren Apple einen Absatzschub. Foto: Andreas Gebert dpa

Schreck für Intel: Apple-Entwickler suchen angeblich nach Möglichkeiten, die Prozessoren des weltgrößten Halbleiter-Konzerns langfristig aus den Mac-Computern zu verbannen.

Laut einem Medienbericht arbeitet Apple gezielt daran, auch in seinen Computern auf eigene Chips statt der heutigen Prozessoren von Intel umzusteigen. Dabei geht es um einen grundsätzlichen Wechsel zur Architektur des britischen Entwicklers ARM, die heute bereits so gut wie alle Smartphones und Tablets antreibt, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Montag.

Apple: Trennung von Intel kann Jahre dauern

Apple könnte damit eine einheitliches Plattform für alle Produkte anbieten: Software für iPhone und iPad muss heute für den Mac umprogrammiert werden. Die Entwicklung dürfte aber noch Jahre dauern und es sei unsicher ob der Plan überhaupt klappt, hieß es.

Chips auf ARM-Basis sind deutlich stromsparender als bisherige Prozessoren von Intel und haben deswegen auch den Markt für mobile Geräte erobert. Sie gelten zugleich aber auch als weniger leistungsstark. Der Apple-Vorstoß hängt entscheidend davon ab, ob es gelingt, die Chips kraftvoll genug zu machen, um zum Beispiel auch komplexe Bildbearbeitungsprogramme auf Computern mit hoher Display-Auflösung laufen zu lassen. Das sei noch keineswegs sicher, schrieb Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen.

Zugleich hielten einige der Bloomberg-Quellen den Schwenk für unausweichlich: Wenn Apple den Kunden in den kommenden Jahren ein nahtloses Nutzungserlebnis quer über alle Gerätearten wie Computer, Smartphones, Tablets und Fernseher hinweg bieten wolle, wäre das mit einer einheitlichen Chip-Architektur leichter zu schaffen.

Über Apples Experimente mit ARM-Chips für Computer wird schon seit einiger Zeit spekuliert. Der Konzern befeuerte die Gerüchte vor wenigen Tagen selbst. Beim Umbau der Chefetage wurde ein neuer Technologie-Bereich gegründet, der vom langjährigen Hardware-Strategen Bob Mansfield geführt wird. Die Sparte habe ambitionierte Pläne im Halbleiter-Bereich, erklärte Apple. Mansfield habe schon vorherige Versuche mit zum Wechsel der Chip-Plattform in Computern geleitet und bekomme nun mehr Mitarbeiter, schrieb Bloomberg.

Apple: Intel-Prozessoren seit 2006 in Mac-Rechnern

Apple und Intel äußerten sich nicht zu dem Bericht. Apple verkauft seit dem Jahr 2006 seine Mac-Rechner mit Intel-Prozessoren. Im Kern handelt es sich dabei um die gleichen Chips wie sie in den PC anderer Hersteller stecken. Intel beherrscht rund 80 Prozent des gesamten PC-Marktes.

Die Intel-Aktie fiel am Montag um ein gutes Prozent. Der Verlust von Apple als Kunden wäre zwar vom Geschäftsumfang her zu verschmerzen, doch das Signal wäre verheerend: Schon heute leidet Intel darunter, dass immer mehr Menschen zu mobilen Geräten mit ARM-Chips greifen. Intel findet nur allmählich Zugang zum boomenden Markt der Smartphones und Tablet-Computer, während die PC-Verkäufe schwächeln.

Dem Bericht zufolge wuchs Apples Unzufriedenheit mit dem Stromverbrauch der Intel-Prozessoren Ende 2011 bei der Arbeit an neuen dünneren Notebook-Computern. Schon damals habe Mansfield Intel-Manager über die Arbeit an eigenen Chips informiert. Intel habe damals zugesagt, stromsparendere Prozessoren zu entwickeln. dpa

Größter Aufsteiger des Jahres war Apple mit einer Wertsteigerung von 129 Prozent.
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