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Fußball-WM 2018
12.06.2018

Mit Satellit und DVB-T2 jubeln Fußballfans früher

Für Fußballfans können Verzögerungen in der Fernsehübertragung besonders bitter sein, wenn die einen schon jubeln und die anderen noch mitfiebern.
Foto: Peter Fastl (Archiv)

Mit Satellit und DVB-T2 jubeln Fußballfans früher. Die Verzögerungen bei Übertragungen vor allem bei Internetstreams sind eklatant.

Falls Deutschland bei der kommenden Fußballweltmeisterschaft ins Elfmeterschießen muss, wird sich endgültig die Spreu vom Weizen trennen - das aber nicht nur fußballerisch, sondern auch bei der von den Fans gewählten Fernsehübertragung: Denn gerade bei den schnellen Elfmetern zeigt sich, wer auch eine schnelle Fernsehübertragung hat. Das bei der WM 2014 noch nicht nutzbare DVB-T2 liegt mit der Satellitenübertragung vorn.

Übertragungen per Satellit und DVB-T2 sind schnell

Schon bei den Fußballturnieren der vergangenen Jahre zeigte sich beim gemeinsamen Gucken auf Gartenpartys eindrucksvoll die unterschiedliche Geschwindigkeit der Fernsehübertragungen. Während in einem Garten noch gespannte Ruhe herrschte, wurde in einem anderen schon gejubelt.

Unter den seit der WM 2014 noch weiter ausgebauten Übertragungswegen ist das per digitaler Antenne empfangbare DVB-T2 mit vorn. Am schnellsten ist allerdings die herkömmliche, auslaufende Satellitenübertragung in SD, wie ein Test des Fachmagazins "c't" ergab.

Mit HD-Empfang gibt es mehrere Sekunden Verzögerung in Fernsehübertragung

Es folgt das Satellitenfernsehen in HD. Während Satellit und DVB-T2 recht nah beieinander liegen, haben Zuschauer mit einem Kabelanschluss mit HD-Empfang laut "c't" schon einen Zeitrückstand von mehreren Sekunden.

Gerade bei Elfmeterschießen kann sich empfehlen, bei der langsameren Übertragung ins Haus zu gehen und die Fenster zu schließen - ansonsten ist die Spannung schnell verflogen. Wissenschaftler ermittelten für Elfmeter eine Geschwindigkeit von im Durchschnitt 120 Kilometern pro Stunde. Das heißt, der Ball fliegt nur eine Drittelsekunde. Während also auf dem einen Fernseher der Ball längst im Tor, gehalten oder vorbeigeschossen ist, macht sich auf dem anderen der Schütze erst bereit.

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Noch deutlich größer wird der Abstand mit über das Internet gewählten Verbindungen. Das Entertain TV der Telekom liegt laut dem Test von "c't" sechs Sekunden und mehr hinter den herkömmlichen Fernsehübertragungswegen. Wer sich für das Internetstreaming über Zattoo, Apple TV Magine, die Mediatheken der Fernsehsender oder andere Internetwege entscheidet, kann auch schon mal bis zu eine Minute verlieren - für Gartenpartys ist das nur ohne jubelnde Nachbarn geeignet. (afp)

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