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Stiftung Warentest
25.05.2011

iPhone 4 in weiß: Antennenproblem noch immer nicht behoben

Ein Mann telefoniert mit einem Apple iPhone 4. dpa

Das iPhone 4 in weiß ist da. Die Stiftung Warentest hat das neue Apple-Smartphone mit seinen schwarzen Bruder verglichen - und entdeckte nicht nur farbliche Unterschiede.

Das iPhone 4 hatte bei seinem Verkaufsstart in Deutschland vor knapp elf Monaten wieder einmal für einen Run auf  die Geschäfte und Provider gesorgt. Bis Oktober 2010 gab es das Gerät exklusiv bei der Telekom, seitdem bieten es auch Vodafone undO2 offiziell an. 

Zunächst gab es das Smartphone allerdings nur in schwarz. Wegen Produktionsengpässen und Lieferschwierigkeiten erschien das weiße iPhone 4 erst am 28. April 2011.

Die Stiftung Warentest hat das weiße Apple-Gerät jetzt genauer unter die Lupe genommen. Und stellte fest: "Beim Telefonieren zeigt sich das weiße iPhone 4 genauso empfindlich wie sein schwarzer Bruder." Denn Apple habe das bekannte Problem mit der Antenne nicht behoben. Berühre ein Nutzer den Antennenschlitz links unten am Gehäuse, sinke die Funkleistung um mehr als 90 Prozent.

Bei gutem Empfang falle das kaum auf, so die Tester. "Doch in schwachen Funknetzen brechen Gespräche ab oder Webseiten bauen sich nur schleppend auf." Die Schutzhüllen - sogenannte Bumper -, die es für das schwarze iPhone 4 zunächst sogar kostenlos gab, kosten mittlerweile 29 Euro pro Stück.

Bei der Kamera entdeckte Stiftung Warentest einen Unterschied zwischen schwarzem und weißem iPhone 4. Die Kamera mache zwar in beiden Fällen scharfe Fotos mit ausgewogenen Farben." Eines sei aber beim weißen iPhone anders: "Ecken verschwimmen etwas. Und bei Aufnahmen in heller Umgebung gelingen die Fotos etwas unschärfer und verfärbter als mit dem schwarzen Bruder."

In einem Punkt hat Apple bei seinem Smartphone immerhin nachgebessert. Das weiße iPhone 4 wird direkt mit dem Betriebssystem 4.3.3 ausgeliefert. Damit hatte Apple die umstrittene automatische Speicherung von Geodaten abgeschaltet. AZ

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