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Vernetzte Unterhaltung
30.09.2015

Google geht in die Wohnzimmer-Offensive

Der neue Chromecast Audio von Google wird an Boxen oder Anlagen angeschlossen und macht sie streamingtauglich.
Foto: Google

Apple, Google, Amazon und Co. drängen mit ihren Zusatzgeräten auf die Wohnzimmer-Bildschirme. Was es mit der neuen Generation der Google Chromecast Modellen auf sich hat.

Der Wettstreit der Online-Firmen um die Kontrolle über den Fernseher nimmt so richtig Fahrt auf. Apple steht in den Startlöchern mit einer neuen Version seiner Fernsehbox Apple TV, die mit einer offenen App-Plattform und Spielen punkten soll. Der Rivale Amazon, der bei seinem Konkurrenzgerät Fire TV bereits Spiele und Sprachsteuerung integriert hatte, rüstete die neue Generation mit Unterstützung für Ultra-HD-Auflösung auf. Und jetzt kommt Google: Für 39 Euro soll die zweite Auflage des kleinen Geräts Chromecast Internet-Inhalte auf die Fernseher bringen.

Das 2013 gestartete erste Chromecast-Modell, das noch wie ein etwas zu groß geratener USB-Stick aussah, verkaufte sich inzwischen rund 20 Millionen Mal. Der Internet-Konzern kann den Preis niedrig halten, weil die Rechenarbeit letztlich vom Smartphone oder Tablet erledigt wird und das Chromecast vor allem für die Verbindung zum Fernseher sorgt. Das Technologie-Blog "The Verge" spricht von Googles "Trojanischem Pferd" im Wohnzimmer.

Googles neue Chormecast- Geräte verbinden Musikgeräte mit dem Internet

Denn zum Start der zweiten Generation mit der neuen runden Form nimmt Google auch die Musik-Unterhaltung ins Visier. Der schlaue Schritt: Das Chromecast Audio ist dazu da, bisherige Musik-Geräte ans Internet anzuschließen. Für ebenfalls 39 Euro muss ein Haushalt also keine vernetzten Lautsprecher anschaffen, um Streaming-Dienste wie Spotify - oder eben Googles hauseigenes Angebot - zu nutzen. Lautsprecher-Anbieter wie den Pionier Sonos, der darauf spezialisiert ist, Musik in mehrere Räume zu bringen, fordert Google zudem mit einer eingebauten Multiroom-Funktion heraus.

Auch die Hersteller von TV-Geräten könnten durch Chromecast und Co. unter Druck geraten. Die Fernseher kommen inzwischen zwar fast schon standardmäßig mit Internet-Funktionälität, die Chips dafür werden aber nach wie vor oft als nicht leistungsstark genug kritisiert. Und die Nutzer müssen weitere Bedienungs-Menüs statt ihrer gewohnten Smartphone-Apps lernen. Der Monitor-Spezialist Viewsonic - natürlich eine interessierte Partei in der Sache - erklärt bereits, klassische TV-Geräte seien auf dem Rückzug. Sie würden durch große Displays und Projektoren ersetzt, während Zusatzgeräte statt der integrierten Tuner oder Smart-TV-Chips für die Inhalte sorgten. 

Neue Google Chromcast Modelle mit besonders guter Verbindungsqualität

Dass für die Verbraucher der Preis durchaus eine Rolle spielt, zeigt auch der Erfolg von Amazons ebenfalls knapp 40 Euro teurem Fire-TV-Stick. Google will sich dabei von der Konkurrenz unter anderem mit besonders guter Verbindungs-Qualität abheben: Damit die neuen Chromecasts ihre Funktion gut erledigen, bekamen sie drei WLAN-Antennen. Die Geräte kommen zudem neben einem wie bisher schwarzen Gehäuse auch in den Farben "Zitrone" und "Koralle" - obwohl sie in den meisten Fällen unsichtbar hinter dem Fernseher verschwinden werden. dpa

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