Für welche Fußballteams die Winterpause gerade recht kommt
Plus Die meisten Amateurkicker im Landkreis Donau-Ries haben Winterpause. Zum Glück, sagen die einen. Schade, meinen andere. Und auch der Spielleiter zieht Bilanz.
Für die meisten Kicker in der Region ruht nun der Ball. Unterhalb der Bezirksebene stehen nur noch vereinzelt Nachholspiele auf dem Programm. Doch ob diese überhaupt stattfinden, scheint fraglich. „Vonseiten des BFV ist gewünscht, dass die Begegnungen durchgezogen werden“, weiß Wolfgang Beck. Er ist im Fußballkreis Donau Gruppen-Spielleiter. Allerdings müsse man abwarten, welche Beschlüsse die Staatsregierung in München nun trifft. Es könnte auch zum allgemeinen Stopp im Amateurbereich kommen. Für Beck wäre ein solches Szenario, auch wenn es für seine Planungen erneuten Mehraufwand bedeutet, nicht tragisch.
„Es wird eine Lösung geben. Ich persönlich hätte die letzten drei Wochen schon nicht mehr gespielt.“ Der Funktionär meint den Zeitraum seit Anfang November, als die Corona-Zahlen in die Höhe schnellten. „Bis dahin lief die Vorrunde sehr gut.“ Dann aber sei immer mehr der sogenannte Corona-Paragraf in den Vordergrund gerückt. Demnach muss eine Mannschaft antreten, wenn ihr am Spieltag 13 Akteure zur Verfügung stehen. „Trotz mehrerer Anfragen musste ich meinen Vereinen immer sagen, dass mir da von oben die Hände gebunden sind“, berichtet Beck.
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