Abkürzung des Ulrichsweges ist wieder frei
Seit den 80er Jahren war der Beutenstetterweg nicht mehr durchgehend begehbar
Seit Mitte der 80er Jahre war der Beutenstetterweg in Wittislingen, der im Volksmund auch Hohlweg genannt wird, nicht durchgehend begehbar. Grund waren die Baumaßnahmen in der Straße „Lehmgrube“.
Dieser Weg ist nun wieder für Fußgänger und Radfahrer begeh- und befahrbar. Bauhofmitarbeiter haben die Strecke, die südlich der Lehmgrube entlang verläuft, zuvor von Gestrüpp, abgelagertem Grasschnitt und dergleichen befreit. Der Weg wurde außerdem mit Kahlschotter befestigt. Im Rahmen einer Pflanzaktion von Schülern der Berufsschule für Gartenbau Höchstädt unter Leitung von Berufsschullehrer Oliver Staffner wurden großzügige Pflanzungen vorgenommen. Besonderer Wert wurde dabei auf die artgerechten Pflanzen für Vögel, Bienen, Schmetterlinge und dergleichen gelegt. Im Herbst ist die Pflanzung von einigen Weichsel- und Wildapfelbäumen geplant. Der Obst- und Gartenbauverein Wittislingen hat die Maßnahme mit einer großzügigen Pflanzenspende unterstützt. Das Besondere an der Öffnung des Weges ist, so Gemeinderat Walter Pfeifer, dass der bisher südlich vorbeilaufende „Ulrichsweg“ eine spürbare Abkürzung erfährt und um eine naturbelassene Besonderheit bereichert wird. Bisher mussten die Spaziergänger die Riedhauser Straße an der Kreuzung mit der Dietpaldstraße weiter in Richtung Süden laufen, um nach 200 Metern wieder nach Norden abzubiegen. Dieser Umweg entfällt nun.
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