Junges Geschäftsführer-Team bei Kerner sucht Mitarbeiter
Das Aislinger Maschinenbauunternehmen Kerner hat neue Strukturen. Jetzt geht es darum, fit für die Zukunft zu sein.
Seit 1999 befindet sich am nördlichen Ende des Marktes Aislingen ein international renommiertes und erfolgreiches Unternehmen. Die Kerner Maschinenbau GmbH, gegründet von Josef Kerner, bietet Landwirten Spezialinstrumente zur Bodenbearbeitung – vor allem in Deutschland und Osteuropa. „Frankreich wäre ein idealer Markt für uns, da dort sehr ähnliche Bedingungen in der Landwirtschaft herrschen“, erklärt der kaufmännische Geschäftsführer und Sohn des Firmengründers, Tobias Kerner. Er leitet das Unternehmen zusammen mit dem technischen Geschäftsführer Ludwig Kirner – die Namensähnlichkeit ist reiner Zufall. Als Gesellschafter fungiert Stefan Kerner. Während der 40-jährige Stefan Kerner diese Position bereits seit Längerem innehat, sind Tobias Kerner und Kirner erst seit wenigen Wochen als Geschäftsführer tätig. Zuvor war Elmar Wimmers neun Jahre alleiniger Geschäftsführer. „Wir haben in beiderseitigem Einvernehmen festgestellt, dass eine Veränderung für alle Seiten notwendig ist“, erklärt Stefan Kerner. Diese Umstrukturierung fand im November statt.
Kerner in Aislingen: Wachstum hat Neustrukturierung nötig gemacht
Allerdings räumen die Brüder ein, dass das starke Wachstum in der Vergangenheit eine Neustrukturierung nötig gemacht hat. Die Aislinger Firma hat seit 2009 rund 30 Prozent an Mitarbeitern hinzugewonnen und beschäftigt derzeit etwa 70 Menschen. „2017 haben wir die Scheibenegge Helix eingeführt und mit einer Jahresmenge für 2018 von 50 Stück geplant – schließlich wurden fast 200 Stück bestellt“, erklärt der 33-jährige Tobias Kerner. Mit der Erweiterung der Firma wurden die Aufgaben immer komplexer. Hier kommt nun Kirner ins Spiel: Als Technischer Geschäftsführer soll er nicht nur für technologische Innovationen sorgen, sondern auch die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sichern sowie Arbeitsabläufe optimieren. „Ich kenne das Unternehmen bereits von meiner Tätigkeit in der Entwicklungsabteilung als Konstrukteur – umso schöner ist es nun, hier leitend zu arbeiten“, sagt Kirner.
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