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01.08.2007

"Aus einem Gundelfinger Schandfleck wurde ein Schmuckstück"

Benutzerfreundlicher und sicherer sollte er werden, der neue Gundelfinger Bahnhof. Nach über einem halben Jahr Bauzeit wurde am vergangenen Dienstag nun das neue Bahnhofsumfeld von Bürgermeister Franz Kukla feierlich eingeweiht.

Fast zehn Jahre dauerte es vom ersten Denkanstoß für eine Sanierung aller Haltestellen der Donautalbahn, bis zur Fertigstellung des neuen Bahnhofsumfeldes in Gundelfingen. "Es war wichtig, den Kommunen deutlich zu machen, die Donautalbahn zu einem Vorzeigeprojekt zu forcieren", so MdL Georg Winter, der bereits 1998 die Leitlinien für Bus- und Bahnverkehr ins Leben gerufen hatte.

Des Weiteren beschloss der damalige Kreistag die Planungskosten für die anstehenden Bahnhofssanierungen zur Hälfte zu übernehmen. Im selben Jahr stellte der damalige bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu eine Bezuschussung in Höhe von 75 Prozent in Aussicht.

Ein daraufhin erstellter Kostenvoranschlag in Höhe von über einer Million Euro und eine angespannte Haushaltssituation in den folgenden Jahren, ließen das Projekt kurzzeitig in weite Ferne rücken. Als der Stadtrat dann Ende 2005 endgültig grünes Licht für die Baumaßnahmen gab, stand der dringend nötigen Sanierung nun nichts mehr im Wege.

Über 150 überdachte Fahrrad-Stellplätze

Im Laufe der Baumaßnahmen wurden 35 P+R-Parkplätze geschaffen, davon zwei behindertengerecht. Zusätzlich stehen den Fahrgästen nun 156 überdachte Fahrradabstellplätze und zehn abschließbare Fahrradboxen zur Verfügung, welche auf beiden Seiten der Bahnlinie angebracht sind.

Der komplette Buswendebereich sowie der Bahnsteig wurden erneuert, zudem wurden noch zusätzliche Grünflächen geschaffen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf insgesamt 401 000 Euro, wovon aber voraussichtlich 272 000 Euro als Zuwendungen der Landesregierung verrechnet werden können.

"Die finanziellen Aufwendungen haben sich auf jeden Fall gelohnt, aus einem Schandfleck Gundelfingens ist nun ein richtiges Schmuckstück geworden", so Kukla. Er lobte hierbei auch ausdrücklich die Deutsche Bahn AG, die mit der Renovierung des weit über 100 Jahre alten Bahnhofgebäudes ihren Teil zur Aufwertung des Gundelfinger Bahnhofs beitrug.

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