Päpstlicher Orden für Walter Hieber
Bischof ernennt Pfarrer Wolfgang Schneck zum Bischöflich Geistlichen Rat
Gundelfingen/Augsburg Der Brief kam an seinem Geburtstag. Danach sagt Walter Hieber, sei er den ganzen Tag durch den Wind gewesen. Schließlich erfahre man ja nicht alle Tage, dass der Papst höchstpersönlich einen auszeichnet.
Gestern nun war es soweit. Aus den Händen des Augsburger Bischofs Dr. Konrad Zdarsa erhielt der Gundelfinger Mesner zusammen mit sechs weiteren Persönlichkeiten aus dem Bistum den päpstlichen Orden „Pro ecclesia et pontifice“ und die dazugehörige Urkunde auf der in schnörkeliger Schrift der lateinisierte Name des Ausgezeichneten, Walthero Hieber, verzeichnet ist. Ein paar Zeilen darüber ist zu lesen, wer diese Auszeichnung verliehen hat: Franciscus Pont. Maximus steht unter dem Wappen mit den gekreuzten Schlüsseln geschrieben. In seiner Laudatio würdigte Bischof Dr. Konrad Zdarsa Walter Hieber als einen Menschen, der sich stets für die Belange der Kirche eingesetzt und unbeirrt auch öffentlich Zeugnis für den Glauben abgelegt habe. So wäre etwa die kostspielige Innen- und Außenrenovierung der Gundelfinger Stadtpfarrkirche ohne die Tatkraft und das Engagement des seit 1975 hauptamtlichen Mesners nicht möglich gewesen. „Seit über 30 Jahren setzt Herr Hieber zudem einen großen Teil seiner Freizeit ein, um wirkungsvoll und innovativ den katholischen Glauben durch Feste und Feiern in seiner Heimatstadt Gundelfingen sowie der Region Nordschwaben weiterzugeben und erfahrbar zu machen“, so der Bischof.
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