Fahrer meldet Wildunfall bei Stillnau nicht
Ein bisher Unbekannter hat eine Rehgeiß bei Stillnau angefahren. Ein Jäger musste das Tier von seinen Leiden erlösen. Die Polizei hat eine dringende Mahnung.
Bei der Polizei sind am Freitagmorgen gegen 6.45 Uhr mehrere Meldungen eingegangen, dass ein offensichtlich schwer verletztes Reh nach einem vorausgegangen Wildunfall in einem Feld entlang der Kreisstraße DLG 26 zwischen den Ortschaften Stillnau und Rohrbach, kurz vor der Grenze zum Landkreis Donau-Ries, in einem Feld liegt.
Die Rehgeiß hatte unsägliche Schmerzen
Der Fahrzeugführer, dessen Wagen mit dem Tier zusammengestoßen war, hatte den Wildunfall weder bei der Polizei noch beim zuständigen Jagdrevierinhaber gemeldet. Die noch nicht verendete Rehgeiß musste so unter unsäglichen Schmerzen längere Zeit ausharren, bis sie von einem Jäger von ihren Leiden erlöst wurde.
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