Mehr Mobilität für Blindheim
Plus Der Bahnhof ist in der Gemeinde seit vielen Jahren ein Dauerthema. Eine neue P&R-Anlage sowie zwei Buswendespuren sollen den Bürgern nun mehr Flexibilität bringen.
Fahrrad, Auto, Bus oder doch Bahn? Diese Frage stellt sich auch die Gemeinde Blindheim seit vielen Jahren. Mit der geplanten P&R-Anlage und zwei Buswendeschleifen am Bahnhof, die bis Mitte des nächsten Jahres fertiggestellt werden sollen, möchte die Gemeinde ihre Infrastruktur stärken. „Wir wollen den öffentlichen Nahverkehr attraktiver gestalten und gleichzeitig den Bürgern mehr mobile Möglichkeiten bieten“, erklärte Bürgermeister Jürgen Frank beim offiziellen Spatenstich zu Beginn der Woche.
Welche Schwierigkeiten die Gemeinde Blindheim hatte
Auch wenn die Freude über den Start des Projekts überwiegt, blickt die Gemeinde auf einen steinigen Weg zurück. Seit die beiden neuen Bahnsteige vor rund sieben Jahren gebaut wurden, war auch die Gestaltung der Bahnhofsumgebung zu einem Dauerthema geworden. Genehmigungsprobleme mit der Deutschen Bahn, Diskussionen über unterschiedliche Planungsvorlagen im Gemeinderat und dann noch die Frage der Kosten: Lange Zeit hatte es nicht danach ausgesehen, dass am Blindheimer Bahnhof eine Parkfläche für rund zehn Autos, Platz für knapp 30 Fahrräder sowie zwei Buswendeschleifen für eine neue Haltestelle entstehen könnten. Nun nimmt das Projekt Form an. Die ersten Arbeiten hatten bereits vor einigen Wochen begonnen. Rathauschef Frank sagte: „Die archäologischen Untersuchungen sind abgeschlossen und das zuständige Ingenieurbüro Kapfer aus Hausen steht in den Startlöchern.“
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