Dillinger Schwestern in Albanien
Eine Projektreise nach Albanien hat Domkapitular Dr. Bertram Meier unternommen. Der Weltkirchen- und Ordensreferent der Diözese Augsburg wurde begleitet von der Provinzoberin der Dillinger Franziskanerinnen in den Regens-Wagner-Stiftungen, Schwester Regitta Michel.
Kurz nach der Wende waren Dillinger Franziskanerinnen nach Albanien aufgebrochen, um "mitten unter dem Volk zu leben und den armen Menschen zu helfen", sagt Schwester Juditha Heidel, die seit 16 Jahren in Albanien wirkt. Zusammen mit einer Gruppe junger Frauen lebt sie in Velipoje, einer kleinen aufstrebenden Stadt an der Adria. Vor knapp fünf Jahren hat der zuständige Erzbischof von Shkodra die Gemeinschaft auf Probe errichtet. Erzbischof Angelo Massafra, Franziskaner und gebürtiger Italiener, empfing Prälat Meier und Schwester Regitta, um die Zukunft der jungen Gemeinschaft zu sondieren.
Die Pfarrei Velipoje hat in den vergangenen Jahren gute bauliche Strukturen erhalten, nicht zuletzt mithilfe der Dillinger Franziskanerinnen, des Referates Weltkirche des Bistums Augsburg und anderer Sponsoren. Dazu zählen Pfarrkirche mit Kindergarten und Gemeindezentrum sowie ein Kloster mit Garten.
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