Ein Pädagoge ziert das Dillinger Sailer-Gymnasium 2.0
Das Dillinger Johann-Michael-Sailer-Gymnasium feiert die Fertigstellung der Bauabschnitte eins und zwei. Damit ist die Sanierung aber nicht abgeschlossen.
Jeder, der das Dillinger Johann-Michael-Sailer-Gymnasium durch den Haupteingang in der Ziegelstraße betritt, läuft direkt an seinem Namensgeber vorbei: An der Büste des berühmten Professors, der von 1784 bis 1794 Pastoraltheologie an der Dillinger Universität lehrte. Wie viel Arbeit in der Büste steckt, veranschaulichte Barbara Pfeuffer am Dienstagvormittag.
Anlässlich einer Feierstunde erklärte die ehemalige Kunsterzieherin des Gymnasiums, wie sie sich an den, wenn man den Berichten von damals glauben dürfte, begnadeten Pädagogen und späteren Bischof in Regensburg herangetastet hat. Vor etwa zwei Jahren hat sie den Charakterkopf angefertigt. Wochenlang stand er dann bei Steinmetzmeister Georg Schmid, der den Sockel schuf, auf dem Schreibtisch. „Schön war der Sailer sicher nicht“, meinte Schmid, er erinnere ihn aber an seinen Lehrmeister, einen gütigen Pädagogen.
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