Ein neuer Fußballplatz für die Jugendlichen der "Fundacion" in Argentinien
Im letzten Teil unserer Zivil-Dienst-Serie gibt es noch etwas Exotisches. Simon Peinlich erzählt von seinem "anderen Dienst im Ausland", den er vor kurzem in Fernandez (Argentinien) geleistet hat.
"In der ersten Nacht sind mir schon die Tränen gekommen", erklärt Simon Peinlich. Wem wäre es nicht so ergangen, aus der heilen Welt des Landkreises Dillingen gerissen und gelandet mitten im Armenviertel der nordargentinischen Stadt Fernandez, in einem vollbelegten Zehnbettzimmer. Eine spärliche Unterkunft, "jedes Bett ein Eisengestell mit Matratze drauf". Die frische Bettwäsche zuhause wird durch den Schlafsack ersetzt.
"Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte", sagt Simon jetzt. Die anfänglichen Anflüge von Heimweh seien schnell vergessen gewesen. Fast ein Jahr verbrachte er als Zivi in Argentinien und den angrenzenden Ländern, wie Bolivien. Alle drei Monate musste er die Grenze überschreiten, um sein Visum zu erneuern. Während dieser Reisen lebte er fast immer auf der Straße.
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