Eine Künstlerin findet nach Wertingen zurück
Wertingen (hek) - Eine erstaunliche Frau konnte man bei einem erstaunlichen Abend am Samstag in Wertingen erleben: Hildegard Herget, Künstlerin, ehemalige Olympiasportlerin und siebenfache Mutter, fand nach mehr als 50 Jahren ihren Weg nach Wertingen zurück. Als junge Frau war sie in den 50er Jahren beim aufstrebenden Textilunternehmen Alcron in Wertingen als erste Directrice tätig gewesen. Sie entwarf Modelle und Schnitte, die in der Kleiderfabrikation gefertigt und im ganzen Land verkauft wurden. Damals hatte sie schon eine künstlerische Laufbahn eingeschlagen, die sie nun am Samstag nach Wertingen zurückführte.
Im Haus der Wertinger Galeristin Martina Regauer-Kowalski zeigte Hildegard Herget ihre Bronzeskulpturen, die sie als renommierte, in Salzburg lebende Künstlerin in den vergangenen Jahren geschaffen hat. Dass sie nach so langer Zeit den Weg nach Wertingen zurückfand, ist ihren Erinnerungen an die Zeit in der Zusamstadt zu verdanken und den Menschen, die sie dort schätzen lernte. Ihre Kollegen aus dem Textilunternehmen Alcron, wie das Ehepaar Deisenhofer, hat sie nie aus den Augen verloren und über sie kam die Verbindung zur Wertinger Galeristin zustande.
Ein schöner Abend für die Kunst
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