
Zwischen „Maus“ und „Spatz“

Was Sprachförderung bei Kindern bringen kann
Was bringt alltagsintegrierte Sprachförderung? Dieses Thema stand im Mittelpunkt des jüngsten „Dillinger Gesprächs“ in der Aula der Dillinger Grundschule. Dazu konnte der Schulleiter der Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen, Werner Eitle, Referentin Nora Budde-Spengler begrüßen.
Zu Beginn stellte sie einige aktuelle Studien zum Thema „alltagsintegrierte Sprachförderung“ vor und erläuterte anschließend Sprachbildung und Sprachfördermaßnahmen. Hier ging Budde-Spengler auf aktuelle Probleme der Thematik ein. So stellte sie fest, dass additive Sprachprogramme meist zu kurz seien, zu spät begonnen würden, oder zu abstrakt für die Kinder seien. Zur Effektivität von Sprachkursen vor der Einschulung erläuterte sie, dass es häufig Probleme bei der Umsetzung der Programme gebe. Die alltagsintegrierte Sprachförderung hingegen bilde Zusammenhänge zwischen dem sprachlichen Interaktionsverhalten in Kitas und der Sprachentwicklung der Kinder. Erzieher-Kind-Dialoge seien enorm wichtig und ein alltäglicher Begleiter der Erzieher. Anschließend erläuterte Budde-Spengler die Wichtigkeit von Input und Wiederholung für die sprachliche Entwicklung. Zentral sind vor allem drei Aspekte: Abwarten, Beobachten, Zuhören. Aber auch Interesse wecken und positives Aufgreifen von außen sind hier wichtige Merkmale.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.