Feinstaubalarm in Gundelfingen: So verrückt war der Umzug
Beim Faschingsumzug in Gundelfingen geht es um die lokale und die große Politik. Die Beteiligten haben Glück mit dem Wetter.
Es waren nur noch wenige Minuten bis zum Umzugsstart in Gundelfingen, da fing es kräftig an zu regnen. „Oh nein“, rief ein verkleidetes Mädchen, und so wie sie befürchteten wohl alle Teilnehmer und Besucher des Gaudiwurms wettertechnisch das Schlimmste. Doch die Gundelfinger hatten Glück. Rechtzeitig zum Start des Zugs hörte der Regen auf. In der Folge fielen nur noch einzelne Tropfen vom Himmel.
Gundelfingen: Stadtpolitik ist Thema beim Faschingsumzug
So konnten die Besucher ungestört die gut 100 teilnehmenden Gruppen verfolgen. Wie gewohnt war beim Umzug auch die Stadtpolitik Thema. Da war zum Beispiel der Storch – ein großes Anliegen in der Gärtnerstadt. Zuletzt hatte das Tier in Gundelfingen kein Nest, erst am Freitag kam der neue Horst aufs Rathaus. Eine Fußgruppe aus Echenbrunn kam in Storchen-Verkleidung und mit dem Schild: „Gibt’s a Nest oder nicht? Wir bringen unser Eigenes mit.“ Eugen Hander kam als „letzte Gundelfinger Rosenkönigin“ und hatte das Angebot dabei: „Schloss mit Rosenkönigin zu verkaufen.“ Eine Fahrt in einer „Gondel“ nahm Bürgermeisterin Miriam Gruß in Anspruch. Das Schild der Gruppe um Alexander Pfab lautete: „Sind die Brücken an der Brenz marode, egal – denn jetzt sind Gundeln Mode!“
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