Flutpolder-Initiative beklagt mangelndes Interesse
Die Lokalpolitik müsse sich mehr einsetzen. Auch das Wasserwirtschaftsamt wird von der Initiative kritisiert.
Die Bürgerinitiative (BI) „Rettet das Donauried“ hat auf einer Sitzung die Aktionen der vergangenen beiden Monate nochmals besprochen.
Laut Pressemitteilung sei die Kundgebung vor einer Versammlung mit Ministerpräsident Markus Söder im März in Donauwörth mit über 50 Betroffenen ein toller Erfolg gewesen. Leider sei Söder wortlos an den protestierenden Bürgern vorbeigegangen. Bei der Veranstaltung im Wahlkampfmodus bezeichnete der Berufspolitiker die Polder als teilweise sehr groß und betitelte Begriffe wie 100- oder 1000-jähriges Hochwasser als „albern“, da keiner wissen könne, wie vor 1000 Jahren ein Hochwasser abgelaufen sei. Hubert Mayer, Sprecher der BI, erinnerte daran, dass Söder im Herbst gewählt werden will. Es müsse daher weiter Druck vom Bürger kommen, damit die Regierung sich zu einer Handlung gezwungen sieht.
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